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AVG Signal-Blog Privatsphäre Datenschutztipps Was macht Google mit meinen Daten? ...und muss ich mir deswegen Sorgen machen?
How_Google_uses_your_data-Hero

Verfasst von Brittany Nelson
Veröffentlicht am August 26, 2020
Besprochen von Antoinette Cocorinos

Was speichert Google über seine Benutzer?

Jeder, der Google-Dienste nutzt, sollte sich die Zeit nehmen, sich diese Frage zu stellen und zu beantworten: „Welche Informationen erfasst Google über mich?“ Erfahren Sie, was Sie für Möglichkeiten haben und wie Google Ihre Daten verwendet.

Dieser Artikel enthält:

    Google erfasst und speichert Daten aus vielen verschiedenen Quellen, die im Einzelnen in der Datenschutzerklärung des Unternehmens genannt werden. Hier einige Beispiele:

    • Gmail: Google kann Informationen aus jeder E-Mail, die Sie schreiben und empfangen, erfassen und speichern, auch der E-Mails in den Ordnern „Spam“, „Entwurf“ und „Papierkorb“.

    • Google Maps: Google speichert jeden Ort, den Sie suchen, zusätzlich zu allen Orten, die Sie physisch besuchen, wenn Sie Ihr Gerät dabei haben (auch wenn Sie nicht angemeldet sind). Sie nutzen stattdessen Waze? Auch dieser Dienst gehört Google. Da wir unsere Smartphones ständig dabei haben und nutzen, sind sie fast zu so etwas wie Tracking-Geräten geworden, die wir auch noch freiwillig mit uns herumtragen.

    • Android-Geräte: Da Android-Telefone und -Tablets mit einem von Google entwickelten Betriebssystem laufen, kann das Unternehmen verfolgen, welche Anzeigen Sie während der Nutzung Ihres Smartphones sehen. Google weiß auch auf die Sekunde genau, um welche Uhrzeit Sie welche App geöffnet haben. 

    • Google-Apps: Im Google Play-Store werden alle Suchvorgänge und Downloads sowie alle verwendeten Kundenkarten erfasst. Google weiß auch, welche Artikel Sie in Google News gelesen haben. 

    • YouTube: Google hat YouTube im Jahr 2006 übernommen. Wenn Sie YouTube verwenden, trackt Google Ihren Such- und Wiedergabeverlauf, die Zeit, die Sie mit dem Ansehen von Videos verbringen, sowie alle Ihre Kommentare und Vorlieben oder Abneigungen.

    • Google Assistant: Jeder Befehl und jede Frage werden aufgezeichnet – das können Sie sich sogar anhören.

    • G Suite: Ihr Kalender zeigt, wo Sie wann sind, und Google Hangouts speichert alle Ihre Gespräche.

    Was ist mit persönlichen und sensiblen Informationen?

    Google erstellt ein Datenprofil für jede Person mit einem Google-Konto. Mit einem kurzen Blick auf Persönliche Daten auf der Seite Ihres Google-Kontos bestätigt sich, dass Sie Google bereits Ihr Geschlecht und Ihren Geburtstag mitgeteilt haben. Adressen werden den gespeicherten Informationen hinzugefügt, sobald Sie einen Ort mit „Zuhause“ oder „Arbeit“ markiert haben, um in Google Maps Zeit zu sparen. Jetzt müssen im Prinzip nur noch zwei Punkte verbunden werden, damit sich Ihr täglicher Weg von Zuhause zur Arbeit ergibt.

    Durch die Überwachung aller YouTube-Suchvorgänge erhält Google Einblicke in Ihr Leben. Anhand von Workoutvideos lässt sich Ihre sportliche Aktivität ableiten, Nachrichtenvideos können auf eine politische Haltung hinweisen und andere Inhalte – wie eine beliebte Webserie, How-To-Videos, Musik und abonnierte Kanäle – können Hinweise auf sexuelle Vorlieben, das Alter und die ethnische Zugehörigkeit geben. All diese sensiblen persönlichen Daten können ein intimes digitales Profil ergeben, das Sie gern oder weniger gern bereit sind, weiterzugeben.

    Wie kann ich herausfinden, welche Daten Google über mich hat?

    Es sind Ihre Daten, daher ist es nur fair, dass Sie sehen können, welche Informationen Google über Sie gesammelt hat. Der schnellste und einfachste Weg, einen umfassenden Einblick zu erhalten, ist die Nutzung des Google Datenexports. Nachdem Sie Ihre Google-Daten heruntergeladen haben, müssen Sie den Anweisungen folgen und können schon bald aus der Google-Perspektive einen Blick auf sich selbst werfen.

    Wie kann ich meine persönlichen Daten schützen?

    Nachdem Sie wissen, was Ihr Datenbericht von Google alles umfasst, überlegen Sie vielleicht, wie Sie die Datenfreigabe besser einschränken und Ihre persönlichen Daten schützen können. Schließlich ist Google nicht das einzige Unternehmen, das Daten über Sie sammelt – Third-Party-Datenbroker tun dies ebenfalls und im Gegensatz zu Google machen sie Geld mit Ihren Daten, indem sie sie an andere verkaufen.

    AVG BreachGuard unterstützt Sie bei der Einrichtung von Datenschutzeinstellungen in Ihren Konten bei den wichtigsten Suchmaschinen und sozialen Medien. Darüber hinaus sendet das Tool Löschanfragen (Opt-out) an Third-Party-Datenbroker – denn wenn Datenbroker Ihre Daten nicht haben, können sie sie auch nicht an andere verkaufen. BreachGuard geht auch noch einen Schritt weiter und durchsucht das Dark Web nach Ihren persönlichen Daten, einschließlich Passwörter, um sicherzustellen, dass Sie in allen Ecken des Internets geschützt sind.

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    Wie sammelt Google diese Informationen?

    Kommt Google nur durch seine Suchmaschine an die ganzen Daten? Nein, Google sammelt die Daten mit vielen verschiedenen Tools im Web – das Unternehmen ist ein Meister im Online-Tracking.

    Ein besonders effektives Werkzeug ist das Tracking von IP-Adressen. Eine IP-Adresse ist eine Abfolge von Zahlen und Buchstaben, mit der sich Ihr Gerät im Internet identifizieren lässt. Eine IP-Adresse verrät zwar nicht genau, wer Sie sind, aber sie eignet sich hervorragend, um Ihren Standort auszumachen, manchmal sogar Ihre genaue Adresse. Der Standort ist eine wertvolle Grundlage für die Anpassung von Werbeanzeigen – eine der Haupteinnahmequellen von Google –, denn Werbetreibende möchten lokale Zielgruppen mit möglichst relevanten Inhalten ansprechen.

    Websites verwenden First-Party-Cookies, um Dinge wie Ihre Einstellungen und Artikel im Warenkorb zu speichern. Sie sollen sich bei der Rückkehr auf die Website wie zu Hause fühlen.

    Cookies werden in Ihren Browser gespeichert, wenn Sie zum ersten Mal eine neue Website besuchen, und sie sammeln bestimmte Informationen über Sie. Websites verwenden First-Party-Cookies, um Dinge wie Ihre Einstellungen und Artikel im Warenkorb zu speichern. Sie sollen sich bei der Rückkehr auf die Website wie zu Hause fühlen.

    Aber andere Arten von Cookies tracken Sie im Internet und protokollieren Ihre Aktivitäten auf vielen verschiedenen Websites. Während beim IP-Tracking nur Daten über Ihren Standort gesammelt werden, können Third-Party-Tracking-Cookies eine ganze Reihe weiterer Informationen über Sie speichern und verfügbar machen.

    All diese einzelnen Informationen und Anpassungen vermitteln ein Bild von Ihnen. Die anderen Dinge, die Sie im Internet tun, wie das Ansehen von Videos oder das Auswählen von Artikeln zum Kauf, ergänzen das Bild weiter. Ihnen sind die Third-Party-Cookies nicht geheuer? Sie können etwas tun: Löschen Sie die Browser-Cookies, und die Informationen sind wie weggewischt. Und viele Browser blockieren Third-Party-Cookies automatisch von Anfang an.

    Spioniert mich Google also aus?

    Die kurze Antwort lautet ja. Aber nicht nur Sie sind betroffen – Google behält alle im Auge, die seine Dienste nutzen. In der realen Welt würde man das Verfolgen einer Person – Beobachten, wie sie nach Hause geht, das Lesen ihrer Post und das Protokollieren aller Kontakte – eindeutig als Ausspionieren betrachten. Aber Google macht all dies und noch mehr: über Google Maps und Waze verfolgen, wo Sie waren und sind, alle Ihre E-Mails in Gmail lesen, die Kontakte in Ihrem Netzwerk verfolgen, und all dies in einem Datenprofil über Sie zusammenstellen.

    Wie könnte Google Maps Ihnen den besten Heimweg berechnen, ohne den Wohnort zu kennen?

    Allein der Gedanke daran kann ziemlich beunruhigend sein, aber es ist wichtig, sich klar zu machen, dass dies alles Daten sind, die Sie freiwillig eingegeben oder offengelegt haben, während Sie die Dienste von Google genutzt haben. Wie könnte Google Maps Ihnen den besten Heimweg berechnen, ohne den Wohnort zu kennen?

    Mit sprachgesteuerten Produkten wie Google Assistant und Google Home kann es noch einen Schritt weiter gehen. Diese Geräte sollten eigentlich erst dann mit der Audio-Aufzeichnung beginnen, wenn Sie einen bestimmten Satz wie „OK, Google“ sagen, aber andere Phrasen oder Wortkombinationen können manchmal ähnlich klingen und dazu führen, dass das Gerät eine Aufzeichnung beginnt und Audioclips aufnimmt und speichert, die Sie eigentlich nicht weitergeben möchten.

    Werden meine Google-Suchabfragen mitgelesen?

    Wir alle haben Google schon zur Beantwortung von Fragen verwendet, die wir einer realen Person lieber nicht stellen würden (Woher kommt dieser seltsame Ausschlag?), da wir denken, dass unsere Suchanfragen anonym sind und Google unbefangen ist. Beides trifft nicht zu und Ihr Suchverlauf wird zwar auch nicht von Google-Mitarbeitern überwacht, aber alle Ihre Google-Suchanfragen werden gespeichert. Unter Meine Aktivitäten finden Sie eine vollständige Historie mit Datum und Uhrzeit aller von Ihnen jemals gesuchten Informationen. Sie können sogar Ihren eigenen Suchverlauf durchsuchen!

    Wenn Sie das Speichern vermeiden möchten, können Sie besonders sensible Suchabfragen in einem Inkognito-Fenster durchführen (während Sie nicht bei Ihrem Google-Konto angemeldet sind).

    Verkauft Google meinen Suchverlauf?

    Google versichert, dass die Suchverläufe nicht verkauft werden, sondern dass Ihre Daten dafür eingesetzt werden, die Nutzung der Google-Plattformen für Sie zu personalisieren. Google lernt anhand Ihres Suchverlaufs auch, wie zukünftige Suchergebnisse am besten personalisiert werden: Es wird erfasst, auf welche Art von Links Sie in der Vergangenheit geklickt haben, um Ihnen in Zukunft ähnliche Links anzubieten. 

    Ihre Suchvorgänge fließen auch in das Dataset des Algorithmus ein, der Suchvorhersagen erstellt. Hinter diesen automatisch erstellten Vorhersagen steht also kein Mensch, sondern ein Algorithmus, der Vorschläge liefert. Sie hängen davon ab, wie oft andere Personen den Begriff gesucht haben, welche Suchen Sie in der Vergangenheit getätigt haben und welche Suchen im Trend liegen.

    Was macht Google mit meinen Daten?

    Laut Google wird damit Ihre Nutzungserfahrung verbessert und angepasst. Und in Wirklichkeit profitieren häufig beide Seiten davon. Hier einige Beispiele:

    Gezielte Werbung

    Durch die erfassten Daten und die Erstellung eines detaillierten Profils über Sie kann Google Ihnen viel leichter Anzeigen zeigen, die Ihren Interessen entsprechen. Nachdem Sie nach lokalen Yoga-Studios gesucht haben, sind Sie vielleicht nicht überrascht, Anzeigen für Yogamatten zu sehen – ein klassisches Beispiel für gezielte Werbung. Um zu sehen, welche Art von Werbeprofil Google über Sie erstellt hat, rufen Sie die Einstellungen für Werbung in Ihrem Google-Konto auf. Wenn die personalisierte Werbung aktiviert ist, sehen Sie eine Liste von Datenpunkten, die Sie beschreiben (z. B. Altersgruppe, Interessen und Hobbys). 

    Anpassen von Algorithmen

    Die Suchergebnisse von Google basieren auf Algorithmen – Regeln, die die Reihenfolge bestimmen, in der Google Ihnen die Suchergebnisse präsentiert – aber das bedeutet nicht, dass Ihre Suche jedes Mal die gleichen Ergebnisse liefert. Daten darüber, wonach andere Menschen gesucht haben, auf welche Ergebnisse sie geklickt haben, und die Qualität der Informationen in den Ergebnissen können die Funktionsweise eines Algorithmus beeinflussen. Die Entwickler können den Algorithmus anhand verschiedener Faktoren anpassen, z. B. die Ergebnisse von größeren Geschäften im Vergleich zu kleineren bevorzugen, da der Kunde dort mit größerer Wahrscheinlichkeit fündig wird.

    Trendermittlung und -analyse

    Ihre Suchdaten werden auch für Google Trends verwendet, eine Website von Google, auf der Suchabfragen dargestellt und analysiert werden. Auf Google Hot Trends werden die beliebtesten Suchbegriffe der letzten Stunde für viele Länder und Sprachen gezeigt. Für jeden Suchbegriff können Sie den 24-Stunden-Verlauf seiner Suchpopularität sowie verknüpfte Artikel sehen, die den Begriff enthalten.

    Google Trends showing the interest of search terms by country.

    Standortermittlung

    Google lässt Ihre Daten auch für Sie arbeiten, indem die Benutzerfreundlichkeit vieler verschiedener Apps dadurch für Sie verbessert wird. Ihre Standortinformationen werden mit den Standorten anderer Benutzer kombiniert, um die Verkehrslage für Ihren Heimweg zu ermitteln. Dadurch kann Google längere Fahrzeiten prognostizieren und die Dauer verschiedener Strecken einschätzen.

    Die Standortermittlung wird auch genutzt, um Restaurants vorzuschlagen, die denen ähneln, in denen Sie bereits waren. Auch den Fotos in Google Fotos sind Standorte zugeordnet. Sie wissen nicht mehr, wo Sie das coole Bild mit dem Spinnennetz aufgenommen haben? Wenn Sie Ihre Zeitachse aufrufen, sehen Sie die Fotos zusammen mit Orts- und Zeitangabe.

    Using Google's location timeline lets you see where you've been and all the location of all the photos you've taken.

    Verbessern und Entwickeln von Produkten

    Google benötigt riesige und vielfältige Datasets, um Produkte zu verbessern und zu entwickeln. Wie würden Ihre E-Mails wohl aussehen, wenn es keine Rechtschreibprüfung gäbe? Und Software zur Rechtschreibprüfung wurde entwickelt, indem analysiert wurde, wie Benutzer ihre eigene Rechtschreibung in Suchvorgängen korrigiert haben. Google kann auch die E-Mail mit der Flugbestätigung lesen und daraufhin eine „Einchecken“-Schaltfläche in Ihrem Gmail-Fenster erstellen. Zukünftige Aktionen werden also vorweg genommen, um Abläufe zu vereinfachen und zu beschleunigen. 

    Wie würden Ihre E-Mails wohl aussehen, wenn es keine Rechtschreibprüfung gäbe? Software zur Rechtschreibprüfung wurde entwickelt, indem analysiert wurde, wie Benutzer ihre eigene Rechtschreibung in Suchvorgängen korrigiert haben.

    Das Speichern von IP-Adressen dient der Erhöhung der Kontosicherheit. Wenn Ihr Konto von einer unbefugten Person aufgerufen wurde, können Sie deren IP-Adresse (sowie Ort, Zeit und Datum) unter Letzte Kontoaktivität sehen. Diese Informationen können Ihnen helfen herauszufinden, wer Zugang zu Ihrem Konto hat. Das Identifizieren und Speichern von IP-Adressen dient auch der Betrugsprävention. Wenn automatisierte Aktionen wie Spam-E-Mails sich mit einer IP-Adresse verknüpfen lassen, wird es einfacher, den Spammer ausfindig zu machen und zukünftige Angriffe abzuwehren. 

    Es ist letztendlich nicht möglich, all die verschiedenen Arten der Verarbeitung und Nutzung von Daten zu kennen (wenn Sie nicht gerade bei Google arbeiten). Als Benutzer sollten wir daher wachsam sein und neugierig bleiben.

    Verkauft Google meine Daten an Dritte?

    Angesichts der Menge an Informationen, die Werbetreibende über Sie haben, fragen Sie sich vielleicht, ob Google Daten verkauft. Google betont, dass es kein Datenbroker ist und keine persönlichen Daten an Drittparteien verkauft. Es teilt die Daten jedoch. Im Google Sicherheitscenter steht, dass Google unter Umständen Daten wie Ihre Suchanfragen und Ihren Standort, Websites und Apps, die Sie aufrufen, Videos und Werbung, die Sie sich ansehen, sowie die Angaben zu Altersgruppe und Geschlecht nutzt, ohne dass Werbetreibende und Drittanbieter Sie jedoch anhand dieser Daten persönlich identifizieren können. Diese geteilten Daten werden von Werbetreibenden verwendet, um zielgerichtete Anzeigen zu erstellen.

    Wie erkennt man, dass Daten geteilt wurden?

    Wenn Sie eine Anzeige sehen, die verdächtig auf Sie zugeschnitten wirkt, ist es wahrscheinlich, dass Ihre Daten geteilt wurden. Haben Sie schon einmal nach einer bestimmten Schuhmarke gesucht oder sich in einem Webstore nach bestimmten Produkten umgesehen und danach Werbung für genau diese Marke oder Produkte auf einer anderen Website entdeckt? Genau das ist ein Beispiel dafür, wie geteilte Daten zum Schalten zielgerichteter Anzeigen verwendet werden.

    Damit soll die Werbung relevanter für Sie und aussichtsreicher für die Werbekunden werden. Gezielte Anzeigen sind so konzipiert, dass Sie auf sie klicken, um damit Google mehr Einnahmen einzubringen und idealerweise den Werbetreibenden zu mehr Verkäufen zu verhelfen.

    Löschen Ihrer Daten aus den Google-Aufzeichnungen

    Auch wenn Google eine riesige Menge an Daten über Sie gesammelt hat, haben Sie die Möglichkeit, sie zu löschen. Gehen Sie einfach wie folgt vor, um Aktivitäten aus Ihrem Datenprofil zu löschen:

    1. Melden Sie sich zuerst bei Ihrem Google-Konto an.

      home page of google account after log in with menu options on the left hand side

    2. Wählen Sie aus dem Menü links Daten & Personalisierung.

    3. Wählen Sie unter Aktivität und Zeitachse die Option Meine Aktivitäten.

      Navigating to Data and Personalization from the menu option and then choosing My Activity

    4. Wählen Sie Aktivität löschen nach und wählen Sie einen entsprechenden Zeitbereich. Sie können Gesamte Zeit wählen, wenn Sie alle gespeicherten Daten löschen möchten.

      choosing Delete Activity By to choose a time range to delete data on your google account page

    5. Und schwups! Sie sind weg.

    Achten Sie auf Ihre wertvollen Daten

    Es sind Ihre Daten, also schützen Sie sie! Nachdem Sie jetzt viel darüber erfahren haben, wie Google Ihre Daten speichert, ist Ihnen sicher bewusst geworden, wie wertvoll sie sind. AVG BreachGuard hilft Ihnen, die Datenschutzeinstellungen in allen Suchmaschinen und sozialen Netzwerken zu verwalten, damit Sie dort auch nur die wirklich nötigen oder gewünschten Informationen teilen. AVG BreachGuard veranlasst auch, dass Ihre persönlichen Daten aus den Datenbanken von Third-Party-Datenbrokern gelöscht werden, um somit Ihren digitalen Fingerabdruck zu begrenzen.

    Außerdem überwacht AVG BreachGuard kontinuierlich das Dark Web, um zu prüfen, ob Ihre persönlichen Daten dort auftauchen. Falls ja, informiert AVG BreachGuard Sie sofort, damit Sie Ihre digitale Abwehr hochfahren und sich vor Identitätsbetrug schützen können. Behalten Sie Ihre persönlichen Daten für sich und verhindern Sie, dass sie in die falschen Hände geraten – mit AVG BreachGuard.

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    Brittany Nelson
    26-08-2020