Einige unserer Tipps und Anleitungen betreffen kritische Bereiche Ihres Systems. Bevor Sie die unten angeführten Vorschläge ausprobieren, machen Sie ein Backup Ihres Systems auf einer externen Festplatte oder in einer Cloud.
Falls kein Backup Ihres Geräts möglich ist, erstellen Sie zumindest einen Systemwiederherstellungspunkt. Öffnen Sie den Datei-Explorer, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Dieser PC und wählen Sie Eigenschaften. Scrollen Sie im neuen Fenster nach unten, klicken Sie im Abschnitt „Verwandte Einstellungen“ auf Computerschutz und erstellen Sie einen Wiederherstellungspunkt. Wenn etwas schiefgeht, können Sie hierher zurückkehren und alle Einstellungen zurücksetzen.
So bereinigen Sie Ihren PC und Ihre Festplatte
Im Laufe der Zeit sammeln sich auf Ihrem Computer eine ganze Menge unnötiger Dateien, Anwendungen und anderer Daten an – dies kostet Speicherplatz und kann zu Verzögerungen führen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Computer bereinigen und diesen digitalen Müll loswerden.
Erfahren Sie jetzt, wie Sie Ihre Festplatte aufräumen, nutzlose Programme aufspüren und entfernen und Ihre Dateien in die Cloud verschieben, um Speicherplatz auf Ihrem PC freizugeben.
1. Führen Sie eine Festplattenbereinigung durch
Jedes PC-Programm erzeugt in irgendeiner Form temporäre Dateien. Diese Dateien verwendet das Programm nur einmalig, aber sie werden anschließend nicht immer gelöscht. Dazu gehören beispielsweise alte CHKDSK-Dateien, Windows Update-Dateien, Setup-Protokolle und vieles mehr. Durch das Löschen temporärer Dateien können Sie im Handumdrehen viel Speicherplatz freigeben.
Datenträgerbereinigung unter Windows 10
Öffnen Sie unter Windows 10 das Startmenü und geben Sie Datenträgerbereinigung ein. Klicken Sie auf Als Administrator ausführen, um das Dienstprogramm „Datenträgerbereinigung“ zu öffnen.
Wählen Sie im Fenster „Datenträgerbereinigung“ die Dateitypen aus, die Sie entfernen möchten. Klicken Sie dann zum Löschen auf OK.
Sie finden die temporären Dateien unter Windows 10 auch über die Einstellungen. Öffnen Sie das Start-Menü, klicken Sie auf das Zahnradsymbol für die Einstellungen und gehen Sie zu System. Klicken Sie unter Speicher auf Ihre Festplatte und wählen Sie Temporäre Dateien aus.
Wählen Sie die Dateitypen aus, die Sie löschen möchten, und klicken Sie dann auf Dateien entfernen.
Datenträgerbereinigung unter Windows 8
Unter Windows 8 klicken Sie links unten im Bildschirm auf das Windows-Symbol, um das Startmenü zu öffnen, und geben Sie dann Datenträgerbereinigung ein. Wählen Sie Speicherplatz durch Löschen nicht erforderlicher Dateien freigeben in den Suchergebnissen.
Das Tool zur Datenträgerbereinigung scannt Ihren PC auf Dateien, die Sie löschen können. Klicken Sie nach dem Öffnen der Datenträgerbereinigung auf Systemdateien bereinigen, um mit einem erneuten Scan noch mehr Dateien aufzuspüren, die Sie entfernen können. Wählen Sie nach dem zweiten Scan des PCs die Dateien aus, die Sie löschen möchten, und bestätigen Sie dies mit OK.
Datenträgerbereinigung unter Windows 7
Öffnen Sie unter Windows 7 das Startmenü und geben Sie Datenträgerbereinigung ein. Klicken Sie in den Ergebnissen mit der rechten Maustaste auf Datenträgerbereinigung und wählen Sie Als Administrator ausführen.
Wählen Sie die Dateitypen aus, die Sie löschen möchten, und bestätigen Sie dies mit OK.
2. Verwenden Sie eine spezielle Bereinigungs-App
Mit den integrierten Bereinigungstools von Windows wird nur ein Teil des versteckten Datenmülls auf Ihrem PC entfernt, weil die Datenträgerbereinigung keine Dateien löscht, die von einzelnen Anwendungen erstellt wurden. AVG TuneUp eignet sich zum Bereinigen der Dateien, die von Hunderten verschiedener Programme erzeugt wurden.
So verwenden Sie AVG TuneUp zur Bereinigung Ihres PCs.
Zunächst müssen Sie AVG TuneUp herunterladen und installieren.
Klicken Sie auf Speicherplatz freigeben, um alle temporären Dateien zu prüfen, die AVG TuneUp findet. Dabei werden häufig Gigabyte an Datenmüll gelöscht, deren Speicherplatz dann wieder für neue Programme, Musik, Fotos oder andere Daten zur Verfügung steht.
Unsere Speicherreinigung entfernt Dateien, die einst für Absturzberichte, Cachespeicherung, alte Miniaturansichten, Listen zuletzt verwendeter Dateien, verschiedene Gaming-Dateien und vieles mehr erstellt wurden.
3. Löschen Sie große Dateien, um Speicherplatz auf der Festplatte freizugeben
Der Windows Explorer macht die Bereinigung Ihres Computers zum Kinderspiel, indem Sie die größten Dateien auf Ihrer Festplatte suchen können. Öffnen Sie Ihren Explorer und klicken Sie in das Feld Suche. Klicken Sie dann auf Größe und wählen Sie Riesig, um alle Dateien mit mehr als 100 MB anzuzeigen.
4. Deinstallieren Sie Anwendungen, die Sie nicht brauchen
Nicht mehr genutzte Anwendungen geraten schnell in Vergessenheit. Bereinigen Sie Ihren Computer und entfernen Sie unnötige Anwendungen über die Windows-Systemsteuerung. Klicken Sie auf Programme und anschließend auf Programme und Funktionen. Gehen Sie die Liste durch und deinstallieren Sie alles, was Sie nicht benötigen.
In der Systemsteuerung sehen Sie nicht, ob ein Programm wichtig ist bzw. wann Sie es zum letzten Mal verwendet haben. Mit AVG TuneUp erkennen Sie ganz einfach, welche Programme Sie nicht benötigen. Nach dem Herunterladen und Installieren von AVG TuneUp gehen Sie zur Liste der unnötigen Programme und verschieben alle unerwünschten Programme in den Papierkorb.
5. Testen Sie die Integrität und den Zustand Ihrer Festplatte mit CHKDSK
Jede Datei auf Ihrer Festplatte oder SSD kann beschädigt werden, wenn Ihr PC ausfällt oder abstürzt. Klicken Sie zum Überprüfen der Festplattenintegrität auf die Schaltfläche Start und geben Sie die Buchstaben cmd ein. Dadurch wird die Eingabeaufforderung angezeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Als Administrator ausführen.
Geben Sie chkdsk /f /r /b ein und drücken Sie die Eingabetaste, um das CHKDSK-Tool auszuführen. Bestätigen Sie, dass Sie Ihre Festplatte beim nächsten Neustart scannen möchten, und starten Sie Ihren PC neu. Das CHKDSK-Tool überprüft Ihre Festplatte auf Fehler und versucht, gefundene Fehler zu reparieren.
Abhängig von der Größe Ihrer Festplatte kann dieser Überprüfungs- und Reparaturvorgang mehr als eine Stunde dauern. Aber immerhin beheben Sie so einige Festplattenprobleme und reparieren wichtige Dateien – oder stellen fest, dass alles in Ordnung ist.
6. Verwenden Sie Cloud- oder externen Speicher, wenn der lokale Speicherplatz ausgeht
Wenn Sie mehr Speicherplatz gewinnen möchten, können Sie einige der größeren Dateien in einen Cloud-Dienst wie OneDrive oder Google Drive hochladen. Wie schnell Ihr Computer auf diese Dateien zugreifen kann, hängt von Ihrer Internetgeschwindigkeit ab, aber Cloud-Speicher ist eine gute Lösung, wenn Ihnen regelmäßig der Festplattenplatz ausgeht.
Sie können sich auch ein externes Laufwerk besorgen und per USB an Ihren Computer anschließen. Verschieben Sie Dateien auf ein externes Laufwerk, um Ihren Computer zu bereinigen und Speicherplatz zu sparen.
7. Löschen Sie Ihre Browser-Cookies und den Zwischenspeicher
Ihr Browser speichert diverse kleine Dateien, die in größerer Anzahl schnell eine Menge Platz belegen können. Dazu gehören:
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Cookies: Cookies sind kleine Dateien, die Informationen über Sie mit den Webseiten austauschen, die Sie besuchen. Einige Cookies helfen Webseiten dabei, sich Ihre Benutzereinstellungen zu merken, aber andere verfolgen Sie im Internet.
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Cache: Ihr Browser speichert Elemente der Websites, die Sie besuchen in seinem Zwischenspeicher. Dies hilft Ihrem Browser, Webseiten bei späteren Besuchen schneller zu laden.
Löschen Sie Ihre Browser-Cookies regelmäßig und bereinigen Sie Ihren Cache, um Speicherplatz freizugeben und Ihre Privatsphäre zu schützen. Das Löschen von Cookies verbessert die Geschwindigkeit und Leistung Ihres Browsers und verhindert, dass andere Personen anhand Ihrer digitalen Spuren Daten über Sie sammeln.
Währenddessen zwingt das Leeren des Caches Ihren Browser, neue Versionen der besuchten Websites zu laden. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Surfen nur die jeweils aktuellen Inhalte angezeigt werden.
Wenn Sie schon dabei sind, sollten Sie auch Ihren Browserverlauf löschen. Dadurch wird Ihr Computer nicht schneller, aber dies hilft beim Schutz Ihrer Privatsphäre. Abschließend sollten Sie einen der besten sicheren und privaten Browser verwenden, damit Ihre persönlichen Daten rundum geschützt bleiben.
So beschleunigen Sie Ihren Computer
Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Computer mit einer Reihe von Tipps und Tricks zur Leistungssteigerung beschleunigen können. Vom RAM-Upgrade über die CPU-Übertaktung bis hin zu einer gründlichen physischen Reinigung – mit den folgenden Methoden geben wir Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um Ihren Computer wieder in Topform zu bringen.
1. RAM-Upgrade
Ihr PC verwendet RAM bzw. Random Access Memory, um alle aktiven Aufgaben und Anwendungen zu verwalten. Stellen Sie sich RAM als Kurzzeitgedächtnis Ihres PCs vor. Für modernes Computing werden in der Regel mindestens 4 GB RAM benötigt. Dafür sind zwei Anwendungstypen verantwortlich:
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Ressourcenintensive Anwendungen wie Videobearbeitung, Spiele, Photoshop, Programmiersoftware oder Online-Streaming-Plattformen.
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Browser. Wenn mehrere Registerkarten gleichzeitig geöffnet sind, kann die RAM-Auslastung schnell auf 2 oder sogar 3 GB ansteigen. Dies verlangsamt Ihren Browser und es bleibt kaum Platz für Windows selbst, geschweige denn für ein anderes Programm.
Ohne ausreichenden Arbeitsspeicher ist Ihr PC der Aufgabenlast nicht gewachsen und seine Leistung sinkt. Rüsten Sie Ihren RAM auf, wenn Sie weniger als 4 GB RAM auf Ihrem PC haben.
8 GB RAM reichen aus, es sei denn, Sie sind passionierter Gamer oder arbeiten mit riesigen Dateien und benötigen einen sehr leistungsstarken Computer. RAM ist heutzutage erschwinglicher geworden – lesen Sie unseren Leitfaden zum Aufrüsten von RAM, in dem Sie genau erfahren, wie Sie dies selbst vornehmen können.
Wenn Sie einen Laptop aufrüsten möchten, stellen Sie sicher, dass RAM-Upgrades möglich sind, weil nicht alle Laptops dafür infrage kommen. Bei Desktop-PCs sollten RAM-Upgrades immer möglich sein – öffnen Sie einfach das Gehäuse und suchen Sie Ihre Speichersteckplätze. Überprüfen Sie anhand der Spezifikationen Ihres PCs, ob das neue RAM-Modul passt, oder bitten Sie einen Experten um Hilfe.
2. Upgrade auf eine SSD
Die Festplatte bildet den Langzeitspeicher Ihres PCs. Hier werden Windows, Ihre Programme und alle Ihre persönlichen Dateien gespeichert. Die meisten PCs verfügen noch über eine mechanische Festplatte (Hard Disk Drive, HDD), und im Gegensatz zu Ihrer CPU und Ihrem RAM sind HDDs furchtbar langsam.
Investieren Sie falls möglich in eine SSD (Solid State Drive). SSDs sind schneller als HDDs, weil sie keine beweglichen Teile enthalten und der Datenzugriff umgehend erfolgt, sodass die Lese- und Schreibgeschwindigkeit enorm steigt. Windows startet schneller, Dateien werden sofort geöffnet und Anwendungen laufen flüssiger.
Die Preise für SSDs sinken kontinuierlich und selbst eine preiswerte Festplatte kann einem älteren PC neues Leben einhauchen. Das Upgrade auf eine SSD führt auch zu einem geringeren Stromverbrauch und einer längeren Akkulaufzeit auf Laptops.
3. GPU-Upgrade
Sind Sie ein Gamer, ein Web-Designer oder bearbeiten Sie Videos? In diesem Fall sind RAM, Festplatten und sogar die CPU nicht Ihr Hauptproblem. Denn Ihre Videobearbeitung oder Ihr Gaming-Erlebnis hängt vor allem von der Grafikkarte ab. Wenn Grand Theft Auto 5 oder ein anderes Spiel nicht richtig funktioniert, liegt das wahrscheinlich an Ihrer Grafikkarte.
Auf Laptops ist die GPU (Grafikverarbeitungseinheit) in der Regel mit der Hauptplatine verlötet und lässt sich nicht aufrüsten. Aber Desktop-PCs können mit neuen GPUs aufgerüstet werden.
Innenansicht eines Computers mit zwei GeForce GTX-Grafikkarten.
Wenn Sie Ihre GPU aufrüsten möchten, bieten die Marktführer NVIDIA und AMD eine Vielzahl von Optionen. Allerdings sind viele beliebte GPUs entweder ausverkauft oder sehr teuer, weil Fans von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen leistungsstarke GPUs benötigen, um PCs für Krypto-Mining zu bauen.
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Full HD-Spiele und -Rendering: Die AMD Radeon RX 550 und RX 570 bieten ein großartiges Gaming-Erlebnis bei Full HD-Auflösungen (1920 x 1080) oder 1080p.
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1440p High-End-Gaming und -Rendering: Wenn Sie mit Full HD und maximalen Grafikeinstellungen spielen möchten oder wenn Sie einen Bildschirm mit WHQD-Auflösung (2560 x 1440) besitzen, eignen sich eine Nvidia GeForce RTX 3070 oder eine AMD Radeon RX 5700.
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4K Ultra-High-End-Gaming und -Rendering: Ultimative Gaming-Maschinen benötigen erstklassige GPUs, die Gameplay in 4K mit mindestens 60 FPS (Bildern pro Sekunde) ermöglichen. Wählen Sie dazu eine Nvidia GeForce RTX 3080 oder 3090 bzw. eine AMD Radeon 6800 XT oder 6900 XT.
Hier finden Sie noch mehr Tipps, wie Sie lhren Gaming-PC optimieren und die FPS steigern.
Leistungsstarke GPUs sorgen für eine gestochen scharfe Anzeige von The Witcher 3 und anderen Spielen.
4. Defragmentieren der Festplatte
HDDs sind nicht nur langsam, sondern leiden auch unter Fragmentierung. Je mehr Programme und Dateien Sie verwenden, desto voller wird Ihre Festplatte. Defragmentieren Sie Ihre Festplatte, indem Sie das Start-Menü öffnen, defrag eingeben und die Eingabe-Taste drücken.
Klicken Sie auf Optimieren, um den Prozess zu starten – und haben Sie Geduld. Der Vorgang kann einige Zeit dauern.
5. Deaktivieren von Autostart-Elementen im Windows Task-Manager
Dauert es zu lange, bis Ihr PC hochgefahren ist? Möglicherweise werden zu viele Programme geladen, die Sie gar nicht benötigen. Überprüfen Sie im Windows Task-Manager die Programme, die beim Start automatisch ausgeführt werden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Taskleiste und wählen Sie Task-Manager aus. Gehen Sie zu Autostart und sehen Sie sich die aufgeführten Elemente an.
Entfernen Sie in der Liste die Anwendungen, die Sie nicht brauchen, nachdem Ihr Computer hochgefahren wurde. Um zu verhindern, dass eine Anwendung automatisch gestartet wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Deaktivieren. Falls Sie nicht wissen, worum es sich bei einem Element handelt, schauen Sie nach.
Sie können Startverzögerungen weiter verkürzen, indem Sie ein paar Tipps zum Beschleunigen des Bootvorgangs befolgen. Und informieren Sie sich, was an den gängigen Mythen rund um die Systemstartzeit wirklich dran ist.
6. Verwendung eines patentierten Verfahrens, um Verzögerungen entgegenzuwirken
Viele Programme installieren Softwarekomponenten, die auch dann ausgeführt werden, wenn Sie sie gar nicht verwenden. Dazu zählen:
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Dienste: Sie bieten grundlegende Funktionen wie die laufende Aktualisierung der Produkte.
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Geplante Aufgaben: Diese Hintergrundaufgaben dienen meistens dazu, Aktionen zu bestimmten Zeiten oder in bestimmten Situationen auszuführen.
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Autostart-Elemente: Autostart-Elemente sind zusätzliche Programme, die bei jedem Einschalten des PCs gestartet werden. Aber während Dienste und geplante Aufgaben meist im Hintergrund laufen, sind Autostart-Elemente in der Regel sichtbarer und werden in der Taskleiste angezeigt.
Es gibt viele Gründe, warum Ihr PC mit der Zeit langsamer wird, aber Hintergrundanwendungen gehören zu den wichtigsten Ursachen. Sie können den Computer erheblich belasten, Speicher beanspruchen, die Wärmebildung und den Stromverbrauch erhöhen und dafür sorgen, dass Windows andere aktive Aufgaben vernachlässigt.
Wenn Sie jede Ursache für einen langsamen Computer suchen und beheben möchten, werden Sie nie fertig. Zum Glück gibt es spezielle Software wie AVG TuneUp zum Erkennen von Programmen, die Ihren PC verlangsamen. Mit einem patentierten Schlafmodus werden diese Programme so lange in den Ruhezustand versetzt, bis Sie sie tatsächlich benötigen.
Sobald Sie eine Anwendung öffnen, wird sie vom Schlafmodus aus dem Ruhezustand geholt – und nach beendeter Arbeit wieder in den Ruhezustand versetzt. Wenn Sie den Schlafmodus für möglichst viele Anwendungen nutzen, werden Sie eine erhebliche Geschwindigkeitsverbesserung auf Ihrem PC feststellen.
Laden Sie AVG TuneUp für PC noch heute herunter und lassen Sie den Schlafmodus automatisch dafür sorgen, dass Ihr Rechner wieder schneller läuft.
7. Übertaktung Ihrer CPU oder GPU
Durch Übertaktung wird Ihre CPU oder GPU schneller und liefert Ihnen mehr Rechenleistung. Allerdings führt Übertaktung zu einer höheren Belastung und Temperatur der PC-Hardware, auch wenn dies nicht mehr so gefährlich ist wie früher. In den meisten Fällen schaltet sich Ihre CPU oder GPU aus, wenn sie überlastet oder überhitzt wird, und Windows friert ein, bevor ein echter Schaden entsteht.
Übertaktung ist ein Vorgang für Spezialisten, der eine Überwachung der CPU-Temperatur erfordert. Übertakten Sie Ihre Hardware nur, wenn Sie genau wissen, was Sie tun.
Übertaktung der CPU
Falls Sie nicht gerade zahlreiche CPU-intensive Aufgaben wie Multimedia-Bearbeitung ausführen oder mit mehreren Anwendungen gleichzeitig arbeiten, werden Sie den Unterschied einer CPU-Übertaktung nicht bemerken. Aber wenn Sie auf Höchstleistung aus sind, sollten Sie die Intel-eigene Extreme Tuning Utility testen.
Mit diesem Tool können Sie die CPU-Taktfrequenz ganz einfach anpassen. Erhöhen Sie sie aber nur in Schritten von 50 MHz und testen Sie dann jeweils die Systemstabilität in diversen Extremszenarien, bevor Sie fortfahren.
Übertaktung der GPU
In der Regel ist Ihr Grafikchip für abgehacktes oder verzögertes Gameplay verantwortlich. Um die Leistung zu verbessern, können Sie Ihre GPU übertakten, um die werksseitigen Einstellungen zu überschreiten. Sowohl der Verarbeitungschip als auch die Speichergeschwindigkeit Ihrer GPU lassen sich mit Tools wie MSI Afterburner übertakten.
Wir haben auf einem Gaming-PC mit zwei Titan Xp-Grafikkarten den Grafikprozessor um 200 MHz und den Arbeitsspeicher um 500 MHz übertaktet. Dadurch stieg die Spieleleistung um 15 % und wir konnten sogar bei sehr anspruchsvollen Spielen eine bestmögliche Bildrate und Bildqualität feststellen.
Aber nicht alle Chips reagieren auf Übertaktung gleich. Und ohne spezielles Kühlsystem könnte Ihr Computer überhitzen, noch bevor Sie die GPU entscheidend übertakten.
Das Tool MSI Afterburner zur GPU-Übertaktung unter Windows 10.
Wenn Sie einen speziellen Grafikchip wie den GeForce GTX 965M (siehe oben) oder den Radeon Pro 460 besitzen, können Sie Laptops übertakten. Bei Laptops treten jedoch größere thermische Probleme auf, da die Wärme in kleinen Gehäusen nicht so leicht abgeführt wird. Deshalb können Sie die Taktung normalerweise nicht über 100 oder 150 MHz hinaus steigern.
Außerdem leidet die Akkulaufzeit unter dem höheren Stromverbrauch.
8. Aktualisieren der Treiber
Ihr PC wird mit mehr als 100 integrierten Komponenten geliefert. Dazu gehören beispielsweise der WLAN-Chip, der Prozessor, die Grafikkarte, der Netzschalter und viele weitere Bauteile.
Alle diese Komponenten werden über Gerätetreiber gesteuert. Dabei handelt es sich um kleine, komplexe Software. Und genau wie jede Software können auch Treiber fehlerhaft sein, sodass Sie das volle Potenzial Ihrer Hardware nicht ausschöpfen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, Ihre Treiber zu aktualisieren, damit Ihr PC optimale Leistung bringt.
Ganz einfach wird dieser Prozess mit spezieller Software für Treiber-Updates, die veraltete Treiber schnell erkennt und automatisch aktualisiert, damit Sie sich keine Gedanken darüber machen müssen.
9. Aktualisieren des Betriebssystems
Microsoft nimmt an Windows ständig Anpassungen vor. Während viele dieser Updates dazu dienen, Schwachstellen wie die Sicherheitslücke BlueKeep im Jahr 2019 zu schließen, betreffen andere die Leistung.
Führen Sie auf jeden Fall ein Update auf Windows 10 durch (oder sogar ein Update auf Windows 11). Weil Microsoft keine Sicherheitsupdates für Windows 7 mehr herausgibt, bietet Ihnen die Umstellung auf Windows 10 weitaus mehr Schutz vor Schwachstellen, die ausgenutzt werden können.
Unabhängig davon, welche Windows-Edition Sie besitzen, sollten Sie stets die neueste Version verwenden. Überprüfen Sie, über welche Windows-Version Sie verfügen, indem Sie das Windows-Menü öffnen und zu Einstellungen > System > Info gehen.
10. Registry Cleaner
Die Windows-Registrierung ist ein wichtiger Bestandteil Ihres Windows-Betriebssystems. Sie enthält oft Hunderttausende von Einträgen, von denen Tausende ungültig oder leer sein können. Registry Cleaner finden diese problematischen Einträge und löschen sie oder korrigieren sie nach Bedarf, um Ihre Registrierung zu bereinigen und Ihren PC zu beschleunigen.
Falls beim Startvorgang Fehlermeldungen angezeigt werden, holen Sie sich einen professionellen Registry Cleaner eines renommierten Anbieters, um Ihre Windows-Registrierung zu bereinigen.
11. Entfernen von Viren und anderer Malware
Computerviren und andere Malware sind nicht nur ein großes Sicherheitsrisiko. Manche davon können die PC-Leistung ernsthaft beeinträchtigen. Wenn Ihr PC trotz aller Bemühungen zu langsam läuft, führen Sie mit spezieller Sicherheitssoftware einen Scan auf Viren und Malware durch.
Das preisgekrönte AVG AntiVirus FREE überwacht Ihren PC automatisch auf Malware und entfernt jede erkannte Malware. Außerdem werden eingehende Malware und andere Bedrohungen blockiert, um Sie vor künftigen Infektionen zu schützen.
12. Physische Reinigung Ihres Computers
Die Lüfter Ihres PCs oder Laptops kühlen den Computer mithilfe von Luftzirkulation – aber dabei sammelt sich eine Menge Staub an. Zu viel Staub verlangsamt oder blockiert Ihre Lüfter, was zu Wärmestaus und damit nachlassender Rechenleistung oder häufigen Abstürzen führt.
Deshalb empfiehlt sich eine physische Reinigung des Computers, indem Sie das PC-Gehäuse bzw. den Laptop öffnen und Staubmäuse mit Druckluft entfernen. Und wenn Sie schon dabei sind, können Sie auch Ihren Bildschirm und Ihre Tastatur auf Hochglanz bringen.
Wenn Sie damit fertig sind, überprüfen Sie, ob frische Luft in die Lüftungsschlitze gelangt. Stellen Sie Laptops und Desktop-Rechner immer auf eine harte, ebene Fläche (nicht auf Teppich) und verwenden Sie Ihren Laptop möglichst nicht im Bett.
13. Verhindern der Programmausführung im Hintergrund
Wenn Programme, die Sie gerade nicht verwenden, im Hintergrund laufen, belegen sie Arbeitsspeicher, der für wichtigere Aufgaben benötigt wird. Verhindern Sie, dass Programme im Hintergrund ausgeführt werden, damit sie nur Arbeitsspeicher beanspruchen, wenn sie auch aktiv genutzt werden.
Öffnen Sie die Einstellungen und wählen Sie Datenschutz.
Wählen Sie Hintergrund-Apps links im Menü.
Um zu verhindern, dass alle Apps im Hintergrund ausgeführt werden, setzen Sie den Schalter neben Apps im Hintergrund laufen lassen auf Aus. Um zu verhindern, dass bestimmte Apps im Hintergrund ausgeführt werden, stellen Sie die Schalter neben den Apps auf Aus.
14. Windows-Problembehandlung
Die Windows-Problembehandlung bietet integrierte Optimierungstools, die Ihr System analysieren und Möglichkeiten für eine schnelle Leistungsoptimierung vorschlagen.
Öffnen Sie die Einstellungen und wählen Sie Update und Sicherheit.
Wählen Sie im linken Menü die Option Problembehandlung aus. Die Dienstprogramme zur Problembehandlung beurteilen die Leistung Ihres Systems.
15. Anpassen der visuellen Effekte
Windows bietet eine Reihe hübscher visueller Effekte, die Sie jedoch deaktivieren können, um die Leistung zu steigern.
Geben Sie Darstellung anpassen in die Cortana-Suchleiste oder direkt in das Startmenü ein. Drücken Sie dann die Eingabe-Taste, um die Leistungsoptionen zu öffnen.
Wählen Sie Für optimale Leistung anpassen, damit Windows die visuellen Effekte automatisch optimiert. Sie können die Effekte auch einzeln aktivieren oder deaktivieren.
16. Vergrößerung des virtuellen Arbeitsspeichers (fortgeschritten)
Mit dem virtuellen Speicher weist Ihr Computer einen Teil der Festplatte den Prozessen zu, die gerade wenig aktiv sind. So wird Arbeitsspeicher für Aufgaben freigegeben, mit denen Sie in diesem Augenblick beschäftigt sind.
Wenn Sie die Fehlermeldung „Ihr System verfügt über zu wenig virtuellen Speicher“ erhalten oder wenn Sie diesen Speicher aus anderen Gründen erweitern müssen, können Sie diese Option versuchen. Allerdings sollten nur erfahrene Benutzer ihren virtuellen Arbeitsspeicher vergrößern.
Außerdem ist Ihre Festplatte nicht dafür gemacht, rasant zwischen verschiedenen Aufgaben zu wechseln – dafür gibt es den Arbeitsspeicher. Wenn Sie sich zu stark auf den virtuellen Speicher verlassen, kann die Leistung erheblich beeinträchtigt werden.
Zum Vergrößern des virtuellen Arbeitsspeichers unter Windows 10 öffnen Sie die Einstellungen und wählen System.
Wählen Sie links im Menü Informationen. Wählen Sie dann Systeminformationen rechts aus den zugehörigen Einstellungen. Falls die zugehörigen Einstellungen nicht angezeigt werden, erweitern Sie Ihr Fenster horizontal, bis Sie sie sehen.
Dadurch werden die Systemeinstellungen in Ihrer Systemsteuerung geöffnet. Wählen Sie in den Optionen links Erweiterte Systemeinstellungen aus, um das Fenster ‚Systemeigenschaften‘ zu öffnen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen im Abschnitt „Leistung“, um das Fenster „Leistungsoptionen“ zu öffnen.
Wählen Sie die Registerkarte Erweitert aus. Klicken Sie danach auf Ändern.
Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Automatisches Verwalten der Größe der Auslagerungsdatei für alle Laufwerke. Wählen Sie stattdessen Benutzerdefinierte Größe.
Unten im Fenster finden Sie die empfohlene und die aktuelle Größe des Arbeitsspeichers. Falls die aktuelle kleiner als die empfohlene Größe ist, legen Sie die empfohlene als Anfangsgröße fest. Legen Sie eine noch höhere Maximalgröße fest.
Mithilfe der folgenden Formel können Sie den ursprünglichen und maximalen virtuellen Speicher berechnen: Setzen Sie die Anfangsgröße auf das 1,5-Fache des aktuellen Arbeitsspeichers und das Maximum auf das Dreifache des aktuellen Arbeitsspeichers.
Ein Beispiel: 4 GB RAM entsprechen 4096 MB. Mit dieser RAM-Größe legen Sie die anfängliche Größe auf 6.144 MB und die maximale Größe auf 18.432 MB fest.
Wenn damit Sie fertig sind, klicken Sie auf Festlegen, und dann bestätigen Sie, indem Sie auf OK klicken. Jetzt starten Sie Ihren Computer neu.
Warum ist mein Computer so langsam?
Normalerweise wird Ihr Computer langsamer, weil er seine Ressourcen nicht effizient nutzen kann. Es steht nur begrenzt Rechenleistung, Arbeitsspeicher und Festplattenplatz auf Ihrem PC zur Verfügung, sodass der Schlüssel zur Beschleunigung in der Optimierung dieser drei Aspekte liegt.
Wenn Sie sich fragen, warum Ihr PC mit der Zeit langsamer wird, hat das wahrscheinlich eine oder mehrere der folgenden Ursachen:
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Er wird zu warm. Ihr Computer reguliert seine Leistung selbst, um übermäßige Hitze auszugleichen. Ein gekühlter Computer ist ein schneller Computer. Prüfen Sie die CPU-Temperatur, damit Sie merken, wenn der PC zu warm wird.
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Ihre Software ist veraltet. Wenn Sie mit Ihren Windows-Updates hinterher sind oder aktuelle Treiber benötigen, kann das zu Leistungseinbußen führen.
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Er führt zu viele Aufgaben durch. Wenn Sie zu viele Programme gleichzeitig ausführen, zu viele Hintergrundprozesse laufen oder Ihre Festplatte zu 100 % ausgelastet ist, kann Ihr PC keine optimale Leistung bringen.
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Sie haben nur noch wenig freien Arbeitsspeicher. Ihr PC verwendet Arbeitsspeicher (RAM), um die aktiven Programme auszuführen. Eine hohe Auslastung des Arbeitsspeichers kann zu einem langsamen PC führen.
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Sie haben nur noch wenig freien Festplattenspeicher. Wenn Ihre Festplatte voll ist, hat Ihr PC weniger Platz für temporäre Dateien. Und ohne genügend Speicherplatz kann Ihr PC eine Fragmentierung der Festplatte nicht verhindern. Durch das Bereinigen Ihres Computers geben Sie wertvollen Speicherplatz frei.
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Sie haben Malware auf dem PC. Viele Arten von Malware, wie z. B. Adware und Spyware, fressen die Ressourcen Ihres PCs auf und bremsen ihn aus.
Mit AVG TuneUp erhalten Sie alles in einem: Leistungs-Booster und PC-Bereinigungstool. Dadurch werden nicht nur die Geschwindigkeit und Leistung Ihres PCs optimiert. Die integrierten Festplatten- und Browser-Bereinigungstools geben darüber hinaus eine Menge Speicherplatz frei.
So aktualisieren Sie Ihre Anwendungen
Unsere Studien haben gezeigt, dass über 52 % der auf PCs installierten Anwendungen veraltet sind. Manchmal liegt es daran, dass Leute Updates ignorieren. Oder die Anwendungen enthalten keine Update-Funktion.
Veraltete Anwendungen können zu Stabilitäts- und Leistungseinbußen führen. Lesen Sie deshalb unseren Leitfaden zum Aktualisieren Ihrer Anwendungen.
Ein sauberer und schneller PC – ganz automatisch
Nachdem Sie nun die wichtigsten Optimierungs- und Bereinigungsschritte kennen, sollten Sie diese regelmäßig anwenden. Wenn Ihnen das manuelle Bereinigen und Abstimmen Ihres Computers zu umständlich ist, dann finden Sie hier einige Tipps, wie Sie Ihren PC auch mit weniger Aufwand in gutem Zustand halten:
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Deinstallieren Sie Anwendungen, die Sie nicht regelmäßig verwenden. Sollten Sie eine Anwendung nur einmal benötigen, deinstallieren Sie sie anschließend.
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Gehen Sie die Liste aller installierten Programme durch, um zu prüfen, welche davon Sie nicht mehr benötigen und somit entfernen können.
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Erstellen Sie regelmäßig ein Backup für Ihren PC, insbesondere wenn Sie Windows neu installieren. Falls etwas schiefgeht, können Sie den vorherigen Zustand wiederherstellen.
AVG TuneUp führt die PC-Bereinigung automatisch aus. Nach der Installation wird Datenmüll automatisch gelöscht, Ihre Software aktualisiert, unerwünschte Software deinstalliert und eine ganze Reihe regelmäßiger Wartungsaufgaben ausgeführt – ohne dass Sie etwas tun müssen.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Wie lässt sich der PC schneller starten?
Damit Ihr PC oder Laptop schneller startet, können Sie die Programme, die beim Start geöffnet werden, und andere Einstellungen anpassen und von HDD- auf SSD-Speicher umstellen. Für eine noch schnellere Systemstartzeit und eine bessere Gesamtleistung verwenden Sie einen PC-Optimierer, der mit Bereinigungstools und einem Treiber-Updater ausgestattet ist, um unnötige Hintergrundprozesse abzuschalten. Und halten Sie Ihre Grafiktreiber immer auf dem neuesten Stand.
Warum ist meine Download-Geschwindigkeit auf meinem PC so langsam?
Es gibt mehrere Gründe, warum Ihre Internetverbindung langsam sein könnte. Überprüfen Sie zunächst Ihren Router und stellen Sie sicher, dass Ihr WLAN funktioniert. Erhöhen Sie dann die Signalstärke Ihres WLANs, um eine bessere Verbindung zu erhalten. Langsame Download-Geschwindigkeiten können auch auf die Drosselung durch Ihren Internetanbieter zurückzuführen sein. Allerdings werden PCs mit der Zeit langsamer. Langsame Download-Geschwindigkeiten können also einfach ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Computer alt ist.
Wie reinige ich das Innere meines PCs?
Bevor Sie in Ihrem PC herumstochern, sollten Sie eine Anleitung zur physischen Reinigung Ihres Computers verwenden. Sie benötigen einen Schraubenzieher zum Öffnen des Gehäuses und eine Dose Druckluft zum Entfernen von Staub und Ablagerungen von internen Komponenten wie der CPU, den RAM-Modulen und Ihrer SSD oder HDD. Achten Sie bei der Reinigung des PC-Inneren besonders auf den Lüfter und die Lüftungsschächte.
Kann ich meinen PC kostenlos schneller machen?
Viele der effektivsten Methoden zur Beschleunigung von PCs – wie das Entfernen unerwünschter Programme – sind schnell und einfach und kosten nichts außer ein wenig Zeit und Geduld. Sehen Sie sich einige der besten kostenlosen PC-Reiniger an. Wenn Sie den Prozess jedoch automatisieren und umfassend durchführen möchten, verwenden Sie am besten ein hochwertiges PC-Reinigungssoftware wie AVG TuneUp.
Kann ein Virus meinen Computer verlangsamen?
Viren und andere Formen von Malware können Ihren Computer verlangsamen, indem sie im Hintergrund Prozesse ablaufen lassen, die Ihren Arbeitsspeicher und die Festplatte zu 100 % auslasten. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Computer infiziert ist, sollten Sie umgehend zum Beseitigen von Viren und Malware auf Ihrem Computer einen vollständigen System-Scan mit einem Tool zur Entfernung von Malware und Viren durchführen.