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Verfasst von Carly Burdova
Veröffentlicht am February 17, 2022
Besprochen von Antoinette Cocorinos

Was ist eine IP-Adresse?

Eine IP-Adresse (Internet Protocol-Adresse) besteht aus einer Abfolge von Zahlen, die jedem Gerät zugewiesen wird, das mit einem Computernetzwerk oder dem Internet verbunden ist. Mithilfe von IP-Adressen werden Milliarden von Online-Geräten, wie Computer oder Mobiltelefone, identifiziert und unterschieden. Außerdem können diese Geräte über IP-Adressen miteinander kommunizieren.

Andere mit dem Internet verbundene Geräte besitzen ebenfalls eine IP-Adresse. Dazu gehören z. B. Drucker oder die wachsende Zahl an Internet of Things (IoT)-Geräten wie Smart Speaker, Kühlschränke, Heimüberwachungssysteme und vieles mehr.

Dieser Artikel enthält :

    IP-Adressen sorgen dafür, dass Daten an den richtigen Ort gelangen. Genau wie Menschen und Unternehmen eine Anschrift benötigen, um Briefe per Post zu versenden oder zu empfangen, brauchen Internetgeräte eine digitale Adresse zum Senden und Empfangen von Daten.

    Was kann man mit einer IP-Adresse machen? Im Internet so ziemlich alles. IP-Adressen schaffen eine Verbindung zu den Webseiten, die Sie besuchen, zu den E-Mails, die Sie öffnen, und zu den Videos, die Sie sich ansehen. Alle diese Aktivitäten im Internet werden als „Datenanforderungen“ bezeichnet und setzen eine IP-Adresse voraus. Ihr Computer und Ihre Internetnutzung würden ohne IP-Adressen nicht funktionieren.

    Die Bestandteile von IP-Adressen

    IP-Adressen bestehen in der Regel aus vier Zahlen zwischen 0 und 255, die durch Punkte getrennt sind. In jeder IP-Adresse finden Sie die Netzwerk-ID, die Ihrem Netzwerk vom Internetdienstanbieter zugewiesen wurde, sowie die Host-ID, die eindeutige Kennung jedes Geräts innerhalb dieses Netzwerks.

    Sehen wir uns das einmal genauer an. Hier ein Beispiel für eine IP-Adresse:

    172.16.254.1

    Nicht jede der vier Zahlen in einer IP-Adresse muss dreistellig sein. Im obigen Beispiel ist die erste Zahl 172, die zweite Zahl 16, die dritte Zahl 254 und die vierte Zahl 1. Diese Darstellung mit Punkten wird als 32-Bit-Zahl bezeichnet.

    Stellen Sie sich eine IP-Adresse als Abfolge von Zahlen und Punkten vor, die ähnlich wie eine Postanschrift funktioniert, damit Ihr Gerät Daten im Internet senden und empfangen kann.

    Hier sehen Sie ein weiteres Beispiel für eine IP-Adresse:

    2001:db8:0:1234:0:567:8:1

    Dieses zweite Beispiel ist etwas komplexer aufgebaut, weil es sich um eine sogenannte IPv6-Adresse handelt. Warum gibt es verschiedene Arten von IP-Adressen und warum unterscheiden sie sich so stark voneinander? Auf die verschiedenen Arten von IP-Adressen und die Gründe für IPv4 und IPv6 gehen wir später noch genauer ein. Zuerst sehen wir uns die zwei Hauptkomponenten von IP-Adressen an: die Netzwerk-ID und die Host-ID.

    Die Netzwerk-ID und die Host-ID

    Die Netzwerk-ID ist der Teil einer IP-Adresse, der angibt, welches Netzwerk für die Verbindung mit dem Internet genutzt wird (im ersten Beispiel oben ist das „172.16.254“). Die Netzwerk-ID wird von einem Internetdienstanbieter zugewiesen, wenn Sie sich zu Hause über einen WLAN-Router, auf der Arbeit über ein Firmennetzwerk oder unterwegs über ein öffentliches Netzwerk, z. B. in einem Café, mit dem Internet verbinden.

    Ein Netzwerk kann lediglich aus zwei Computern bestehen, die miteinander verbunden sind, oder aber so groß wie das Internet selbst sein. Das Internet ist ein Netzwerk. Es ist ein Netzwerk aus Netzwerken!

    Die Host-ID ist der Teil einer IP-Adresse, der das konkrete Gerät angibt, mit dem Sie die Netzwerkverbindung herstellen (im ersten Beispiel oben ist das die „1“ am Ende). Angenommen, Sie nutzen zu Hause eine Reihe von Geräten, die alle eine IP-Adresse für die Internetverbindung benötigen. Dann könnte die Konfiguration der IP-Adressen wie folgt aussehen:

    Gerätename: Netzwerk-ID.Host-ID
    Laptop 1: 172.16.254.1
    Laptop 2: 172.16.254.2
    Desktop: 172.16.254.3
    Smartphone: 172.16.254.4
    Smart Speaker: 172.16.254.5

    Jeder Host (d. h. jedes Gerät) in einem Netzwerk hat die gleiche Netzwerk-ID, aber die letzte Zahl der IP-Adresse ist jeweils unterschiedlich, weil sie für die einzelnen Hosts steht. Ein Host hat nur eine IP-Adresse, ein Netzwerk hat viele.

    Die Netzwerk-ID in Kombination mit der Host-ID ergibt die IP-Adresse. Und diese alphanumerische Zeichenfolge ermöglicht Ihnen den Zugang zum Internet.

    Die IP-Adressen der mit einem Netzwerk verbundenen Geräte bestehen aus einer Netzwerk-ID, die für alle Geräte im selben Netzwerk identisch ist, und aus einer Host-ID, die für jedes Gerät einzigartig ist.Beispiel für die IP-Adressen mehrerer Geräte, die mit demselben Netzwerk verbunden sind.

    Wie funktionieren IP-Adressen?

    IP-Adressen dienen als eindeutige Kennung für jedes Online-Gerät, ähnlich wie eine Postanschrift. Über eine IP-Adresse erhalten Sie aber keine Briefe, sondern angeforderte Daten, wie z. B. Suchergebnisse, Webseiten und E-Mails. Wenn Sie die Funktionsweise von IP-Adressen verstehen, können Sie Themen wie Online-Sicherheit und Privatsphäre mit fundiertem Wissen angehen.

    Damit Sie die Funktionsweise von IP-Adressen verstehen, werfen wir zunächst einen Blick auf die grundlegende Definition des Internets. Das Internet ist ein globales Netzwerk aus Computern, das auf Protokollen bzw. Regeln basiert. Diese Regeln definieren, wie Daten zwischen elektronischen Geräten übertragen werden. Oder anders gesagt bestimmen Protokolle, wie Computer über ein Netzwerk miteinander kommunizieren.

    Wenn Sie online etwas anfordern, „weiß“ das Internet anhand Ihrer IP-Adresse, wohin es die Antwort auf diese Anforderung schicken soll. Nach dem Eingeben einer Suchanfrage in Google, wie z. B. „Was ist eine IP-Adresse“, ruft das Internet diese Daten ab (in diesem Fall Suchergebnisse wie ein Link zu diesem Artikel) und sendet sie an Ihr Gerät.

    Das alles geschieht im Handumdrehen.

    Wozu werden IP-Adressen benötigt?

    Computer benötigen IP-Adressen für die Kommunikation mit anderen Online-Geräten und Netzwerken. Der Zweck von IP-Adressen besteht darin, das Web abzubilden und Daten an die richtigen Stellen zu senden. Ohne diese wichtige Protokolladresse für Geräte und Netzwerke könnten Ihre Datenanforderungen im Internet nicht erfüllt werden.

    Dank IP-Adressen wird aus dem Internet ein gut organisiertes System. Deswegen ist es so wichtig, Ihre IP-Adresse zu verbergen, zu ändern und zu schützen. Ohne IP-Adressen gäbe es kein Facebook, keine E-Mail und allgemein kein Surfen im Internet.

    Sie benötigen IP-Adressen für den Zugriff auf das Internet. Ohne IP-Adresse können Sie keine sozialen Medien nutzen, E-Mails abholen oder im Internet surfen.Sie brauchen eine IP-Adresse, um soziale Medien zu nutzen, E-Mails abzuholen oder im Internet zu surfen.

    Welchen anderen Zweck außer der „digitalen Anschrift“ erfüllt eine IP-Adresse noch? Eine IP-Adresse kann auch sensible Informationen verraten, z. B. Ihren Standort und andere private Angaben, oder sie kann Unternehmen dabei helfen, Ihr Online-Verhalten zu verfolgen. Ohne IP-Adresse können Sie zwar nicht ins Internet gehen, aber es ist möglich, die IP-Adresse mithilfe eines virtuellen privaten Netzwerks wie AVG Secure VPN zu ändern oder zu verbergen.

    Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten und leitet Ihren Online-Datenverkehr über einen speziellen VPN-Server um, bevor Sie sich mit dem öffentlichen Internet verbinden. Wenn Sie dann eine Webseite aufrufen, ist für die Webseite nur die IP-Adresse des VPNs sichtbar – Ihre tatsächliche IP-Adresse wird maskiert.

    AVG Secure VPN verfügt über Server in unzähligen Ländern, aus denen Sie wählen können, um einen nahezu beliebigen Standort vorzutäuschen. Das ist z. B. praktisch, wenn Sie auf Reisen sind und denselben Zugang zu Streaming-Diensten wünschen wie an Ihrem Heimatstandort. Mit AVG Secure VPN schützen Sie Ihre persönlichen Daten, verpassen keine Lieblingssendung und halten Ihre Online-Aktivitäten privat.

    Wie finden Sie Ihre eigene IP-Adresse heraus?

    Es ist ganz einfach, Ihre eigene IP-Adresse herauszufinden. Am schnellsten geht das, indem Sie „Was ist meine IP-Adresse“ in Google eingeben. Dann wird Ihre IP-Adresse direkt in den Suchergebnissen angezeigt. Das verdeutlicht aber auch, wie einfach es für Hacker ist, Sie online zu finden.

    Durch das Verbergen Ihrer IP-Adresse mit einem VPN kommen Ihnen Online-Schnüffler nicht mehr so leicht auf die Spur. Verbinden Sie sich mit einem VPN, um das in wenigen Sekunden selbst zu testen.

    Die verschiedenen Arten von IP-Adressen

    Die IP-Adresse variiert je nachdem, wie die Geräte mit dem Internet verbunden sind. Vieles hängt davon ab, von wo aus Sie sich verbinden (zu Hause, im Büro, im Café), und außerdem von den Regeln Ihres ISP.

    Statische und dynamische IP-Adressen

    Eine statische IP-Adresse (auch als dedizierte IP-Adresse bezeichnet) ist fest zugewiesen und ändert sich nicht automatisch. Statische IP-Adressen werden häufig für Unternehmensgeräte verwendet, weil dedizierte IP-Adressen eine unterbrechungsfreie Netzwerkverbindung gewährleisten. Dies spielt für Telefonkonferenzen und den Serverzugriff bei Remote-Arbeit eine Rolle.

    Eine dynamische IP-Adresse (auch als gemeinsam genutzte IP-Adresse bezeichnet) ändert sich automatisch, abhängig von den verfügbaren IPs. Dynamische IP-Adressen werden in der Regel für Geräte innerhalb eines Heimnetzwerks eingesetzt und erfordern keine manuelle Eingabe oder Einrichtung. Dynamische IP-Adressen werden automatisch und kontinuierlich von Ihrem Internetdienstanbieter zugewiesen.

    Sowohl statische als auch dynamische IP-Adressen werden gemäß Ihren speziellen Netzwerkverbindungen und Gerätemerkmalen zugewiesen. Weiter unten wird die Zuweisung von IP-Adressen noch genauer besprochen.

    Öffentlich und privat

    Geräte erhalten gleich zwei verschiedene IP-Adressen. Ihr Computer besitzt sowohl eine öffentliche IP-Adresse als auch eine private IP-Adresse.

    Eine öffentliche IP-Adresse, auch externe oder globale IP-Adresse genannt, wird für die Kommunikation zwischen Hosts (Geräten) und dem globalen Internet verwendet. Über öffentliche IP-Adressen, die oft von Ihrem Internetdienstanbieter für das Heimnetzwerk zur Verfügung gestellt werden, verbinden Sie sich mit dem Internet.

    Eine private IP-Adresse, häufig auch als lokale oder interne IP-Adresse bezeichnet, wird Ihrem Gerät innerhalb eines privaten Netzwerks zugewiesen. Private IP-Adressen werden nicht über das Internet geleitet und dienen nur der Verwendung innerhalb des lokalen Netzwerks.

    Genau wie die öffentliche Adresse eines Bürogebäudes z. B. „Hauptstraße 123, Große Stadt, Deutschland“ lautet, ist die private Adresse eines Mitarbeiters z. B. „Raum 123“. Post an diesen Mitarbeiter wird zunächst an die öffentliche Adresse geschickt und dann vom Büromanager (= Ihr Internetdienstanbieter) in den privaten Raum gebracht.

    Endanwender

    Eine IP-Adresse für Endanwender wird Unternehmen oder Personen zugewiesen, die über einen Internetdienstanbieter verfügen. IP-Adressen für Endanwender können sowohl öffentlich als auch privat sein.

    IPv4 und IPv6

    Bei seiner Konzeption war das Internet nicht das, was es heute ist. Seine Erfinder hätten nicht erahnen können, welche Auswirkungen der globale Zugriff und die tägliche Nutzung durch Milliarden von Menschen und Geräten mit sich bringen. Aufgrund der Vielzahl an verbundenen Geräten entstand in Nordamerika ein Mangel an IPv4-Adressen. IPv4 ist die ursprüngliche Nummerierungsstruktur des Internetprotokolls, bei der ein 32-Bit-Zahlenformat genutzt wird.

    So sieht eine IPv4-IP-Adresse aus: 172.16.254.1

    Der Unterschied zwischen IPv4- und IPv6-Adressen besteht darin, dass IPv6-Adressen die neueste IP-Generation bilden, die den Mangel an IPv4-Adressen beseitigen soll. Dank ihres 128-Bit-Hexadezimalformats, einer Abfolge aus Zahlen und Buchstaben mit Doppelpunkten als Trennzeichen, sind IPv6-Adressen (theoretisch) unbegrenzt verfügbar.

    So sieht eine IPv6-Adresse aus: 2001:db8:0:1234:0:567:8:1

    IPv6 wird gerade erst eingeführt. Vermutlich sind Sie also noch über eine IPv4-Adresse mit dem Internet verbunden. Derzeit berichtet Google, dass sich rund 35 % der Benutzer über eine IPv6-Adresse verbinden und nicht über IPv4. IPv6 wird zwar kontinuierlich implementiert, aber es kann eine Reihe von Gründen geben, IPv6 lieber zu deaktivieren. Der Weg zur umfassenden Verwendung wird wahrscheinlich holprig werden.

    TCP/IP

    TCP/IP bildet die Grundlage für IP-Adressen, ist aber selbst keine Art von IP-Adresse. TCP/IP steht für „Transmission Control Protocol/Internet Protocol“ und umfasst eine Reihe von Protokollen, aus der die Internetarchitektur besteht.

    TCP/IP-Regeln bestimmen, wie Daten im Internet ausgetauscht und kommuniziert werden. Sie legen auch fest, wie Daten in Pakete aufgeteilt und adressiert werden, um an das Ziel übertragen und dort empfangen zu werden. Ganz gleich, welche IP-Adresse Sie nutzen – wahrscheinlich beruht sie noch auf dem TCP/IP-Protokoll.

    So werden IP-Adressen zugewiesen

    Es gibt zwei Arten der Zuweisung von IP-Adressen: statisch oder dynamisch. Wie Ihrem Gerät eine IP-Adresse zugewiesen wird, hängt von Ihrem Netzwerk, von Ihrem Internetdienstanbieter und von den Merkmalen Ihres Geräts ab.

    Die Erstellung einer IP-Adresse erfolgt automatisch, wenn sie dynamisch ist, und manuell, wenn sie statisch ist. Eine statische Adresse ist fest bzw. permanent, während sich eine dynamische Adresse jedes Mal ändern kann, wenn Sie sich mit dem Internet verbinden. Theoretisch kann Ihrem Computer sogar bei jedem Neustart eine andere (dynamische) IP-Adresse zugewiesen werden.

    Durch wen oder was IP-Adressen zugewiesen werden, hängt von Ihrer Netzwerkverbindung ab. Vereinfacht gesagt werden IP-Adressen weltweit von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) ausgegeben und anschließend von Ihrem lokalen Internetdienstanbieter, Ihrem Unternehmensadministrator oder Ihrem Heim-Router verwaltet.

    Schützen Ihrer IP-Adresse

    Cyberkriminelle können mit wenig Zugriff großen Schaden anrichten. Ist Ihre IP-Adresse offen zu sehen, kann sie als Einfallstor für illegale und schädliche Aktivitäten dienen. Deshalb entscheiden sich schlaue Internetnutzer oft dafür, ihre IP-Adresse zu verbergen und über ein VPN sicher auf das Internet zuzugreifen. Auch mit einem Proxy oder dem Tor-Netzwerk lässt sich Ihre IP-Adresse maskieren.

    Ein VPN maskiert Ihre IP-Adresse, indem es einen sicheren Tunnel für Ihren Internetdatenverkehr schafft.Ein VPN schafft einen sicheren Tunnel für Ihren Internetdatenverkehr.

    Holen Sie sich AVG Secure VPN für eine rundum sichere Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem Internet – damit Ihre IP-Adresse immer verborgen und geschützt bleibt.

    Sicherheitsbedrohungen in Bezug auf die IP-Adresse

    Mit einem VPN können Sie Ihre IP-Adresse verbergen und die Risiken vermeiden, die mit ihrer Offenlegung verbunden sind.

    Ohne VPN zum Verbergen Ihrer tatsächlichen IP-Adresse sind Sie möglicherweise durch verschiedene Sicherheitsbedrohungen gefährdet. Dann haben Hacker folgende Optionen:

    Zugriff auf Ihr Gerät

    Wenn Hacker auf Ihren IP-Datenverkehr zugreifen, können Ihre persönlichen Daten (z. B. Online-Banking, Anmeldedaten und vertrauliche Finanzdokumente) in Gefahr geraten. Lernen Sie, wie Sie Ihre sensiblen Daten verschlüsseln, oder delegieren Sie diese Aufgabe an ein VPN.

    Download illegaler Inhalte

    Ein zunehmendes Risiko, dem ungeschützte IP-Adressen ausgesetzt sind, ist Replizierung durch Cyberkriminelle. Hacker können Ihre IP-Adresse kopieren und sie dann zum Aufrufen oder Herunterladen von illegalen Inhalten verwenden – wobei die Spuren zu Ihnen zurückführen.

    Verfolgung Ihres Standorts

    Durch eine Kombination aus IP-Adressen, GPS, WLAN-Netzwerken und anderen Systemen können Hacker Ihren Standort genau bestimmen. Die Verwendung eines VPNs hilft Ihnen beim Verbergen Ihrer digitalen Datenspuren.

    Stalking

    Manche zwielichtigen Gestalten gehen bei der Standortverfolgung noch einen Schritt weiter und ermitteln anhand Ihrer IP-Adresse Ihren tatsächlichen Wohnsitz. Ein VPN ändert den Standort Ihrer IP-Adresse, um Ihren echten Aufenthaltsort zu verbergen und Sie vor Identitätsdiebstahl zu schützen.

    Angriffe auf Ihr Netzwerk

    Cyberkriminelle können anhand Ihrer IP-Adresse gezielte DDoS-Angriffe auf Ihr Netzwerk starten. Dabei soll die anvisierte Webseite durch riesige Mengen an unsinnigem Datenverkehr zum Absturz gebracht werden.

    Schützen Sie Ihre IP-Adresse mit AVG Secure VPN vor neugierigen Blicken

    Gehen Sie mit einem sicheren VPN ins Internet, um die Vorteile der digitalen Anonymität zu nutzen. Ein VPN verbirgt nicht nur Ihre IP-Adresse, indem Sie die Verbindung über eine Vielzahl an VPN-Serverstandorten weltweit herstellen können, sondern verschlüsselt auch Ihren Internetdatenverkehr. Das bedeutet, dass Sie in Ruhe Online-Banking erledigen, im Internet shoppen und surfen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass Hacker oder andere Personen dabei zusehen.

    AVG Secure VPN ist Ihre Eintrittskarte zu einem Internet mit mehr Sicherheit und Privatsphäre. AVG Secure VPN wurde entwickelt, um unabhängig vom Gerät Ihre IP-Adresse zu verbergen und Ihre Anonymität zu wahren. Dabei profitieren Sie von Verschlüsselung nach Militärstandard und von für Streaming optimierten Servern, die sich an über 50 Standorten rund um den Globus befinden. Überzeugen Sie sich mit unserer kostenlosen Testversion selbst von den Vorteilen.

    Schützen Sie Ihre IP-Adresse mit AVG Secure VPN

    Kostenlose Testversion

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    Carly Burdova
    17-02-2022