Ein VPN ist ein unverzichtbares Instrument zum Schutz der Privatsphäre für jeden, der die Kontrolle über seine persönlichen Daten im Internet übernehmen möchte. Doch wenn man nie zuvor ein VPN verwendet hat, kann man sich von dessen Funktionsweise leicht überfordert fühlen. Ganz gleich, ob Sie sich dafür entscheiden, selbst ein VPN einzurichten oder eine praktische Anwendung eines VPN-Anbieters zu nutzen, wir zeigen Ihnen, wie Sie ein VPN auf Ihrem PC mit Windows 10, 8 oder 7 oder gar auf Ihrem Router zum Laufen bringen. Und selbst für den Fall, dass Sie ein VPN auf Ihrem Mobilgerät einrichten wollen, haben wir eine Anleitung für Sie parat.
Einrichten eines VPNs von einem Anbieter
Die meisten VPNs für Privatanwender werden in Form von praktischen Anwendungen angeboten, die sehr einfach heruntergeladen, installiert und eingerichtet werden können. Der VPN-Markt ist hart umkämpft und die VPN-Anbieter optimieren kontinuierlich ihre jeweiligen Anwendungen, um sie so intuitiv zu gestalten wie möglich. Bei VPNs, die von einem Anbieter erworben werden, ist nicht viel Einrichtungsarbeit zu leisten.
AVG Secure VPN ist eine eigenständige Anwendung, die dem Rätselraten bei der Einrichtung eines VPNs unter Windows ein Ende bereitet. Doch egal für welches VPN Sie sich entscheiden, folgen Sie nach dem Download auf Ihren PC einfach den Installationsanweisungen. Anschließend, vorausgesetzt, Sie haben ein Konto bei einem VPN-Premiumdienst erstellt, melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an.
Von da an können Sie mit Ihrem neuen VPN sicher und anonym surfen!
VPN-Dienst auswählen
VPNs bieten im Vergleich zu Proxys und Tor eine Vielzahl an Vorteilen, doch jedes Mal, wenn Sie sich über einen Drittanbieter mit dem Internet verbinden, vertrauen Sie jemand anderem Ihre Daten an. Hier sind ein paar Dinge, die es bei der Wahl eines VPN-Anbieters zu beachten gilt:
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Privatsphäre: Verspricht der VPN-Anbieter, dass er keine Protokolle über Ihre Online-Aktivitäten führen wird? Entscheiden Sie sich für einen, der explizit angibt, dass er eine Null-Protokollierungsrichtlinie hat.
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Sicherheit: Wie stark ist die Verschlüsselung des VPNs? Es hat keinen Sinn, für ein schwaches VPN zu bezahlen.
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Vertrauenswürdigkeit: Genießt das Unternehmen einen guten Ruf? Ist die Tätigkeit des VPN-Anbieters rechtsstaatlich geregelt? Sind auf der Webseite des Anbieters Kontaktinformationen angegeben und verfügt er über einen fachmännischen Kundendienst?
Nachdem Sie sich für ein VPN entschieden, dafür regiestriert und bezahlt haben, stellt sich die Frage: Wie bringt man den VPN-Dienst zum Laufen? Laden Sie die Anwendung herunter, installieren Sie sie und Sie sind startklar!
Software herunterladen
Achten Sie darauf, dass Sie eine Windows-kompatible Version Ihrer VPN-Software herunterladen. Suchen Sie auf der Webseite des Anbieters nach einer „Download“-Seite. Wird Ihnen die Windows-Version dort nicht automatisch angeboten, wählen Sie diese manuell aus.
In diesem Beispiel zeigen wir Ihnen, wie Sie ein VPN, genauer gesagt, das von uns empfohlene AVG Secure VPN (auch wenn wir zugegebenermaßen ein wenig befangen sind), auf Ihren Laptop oder Computer herunterladen können. Klicken Sie auf die Schaltfläche Kostenlose Testversion für PC herunterladen und der Download des VPNs wird automatisch gestartet.
Viele VPN-Anbieter verfügen auf Ihren Webseiten über große, nicht zu übersehende „Download“-Schaltflächen.
Fehler beheben
In den meisten Fällen, sollte sich Ihr VPN problemlos und fehlerfrei installieren lassen. Doch hin und wieder können seltsame Benachrichtigungen und Berechtigungsanfragen angezeigt werden. Falls Ihre Antivirensoftware Ihr VPN als bösartig einstuft, sollten Sie den Installationsvorgang sofort anhalten und bei Ihrem Virenschutzanbieter weitere Informationen einholen.
Möglicherweise werden Sie im Laufe der Installation von Ihrem VPN zum Deaktivieren Ihrer Firewall (falls vorhanden) oder zum Zulassen von unsignierten Treibern im Rahmen des Einrichtungsvorgangs aufgefordert. Dies sind verdächtige Aufforderungen, die verheerende Folgen nach sich ziehen könnten – die meisten seriösen VPNs würden Sie nicht dazu auffordern, die Sicherheit Ihres PCs auf eine solche Art und Weise zu gefährden. Ein VPN sollte Ihre Sicherheit stärken und nicht schwächen. Werden Ihnen dennoch solche Aufforderungen angezeigt, sollten Sie die Nutzung eines VPNs eines anderen und vertrauenswürdigen Anbieters von Cybersicherheitslösungen in Erwägung ziehen.
Server auswählen
Nach der Installation Ihres VPNs und der anschließenden Anmeldung sind Sie schon fast startklar – es bleiben nur noch ein paar Schritte übrig. Bevor Sie fortfahren können, müssen Sie einen bevorzugten Server auswählen. Viele VPNs wählen standardmäßig einen Server aus, bei dem die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass Sie optimale Geschwindigkeiten bei minimalen Serviceunterbrechungen erreichen werden.
Einige VPNs ermöglichen Ihnen die Änderung des Serverstandorts, doch Sie sollten dabei beachten, dass Sie dadurch möglicherweise Geschwindigkeitseinbußen hinnehmen müssen. Wenn Sie eine IP-Adresse aus einem bestimmten Land erhalten möchten – z. B. weil Sie im Ausland unterwegs sind und auf Inhalte aus Ihrem Heimatland zugreifen möchten – empfehlen wir Ihnen ein VPN zu wählen, bei dem Sie die Server manuell ändern können. Viele VPN-Anwendungen beinhalten einfache Weltkarten, dank derer Sie ganz einfach zwischen Servern in verschiedenen Ländern hin- und herwechseln können.
Einstellungen ändern
Sie sind fast fertig! Möglicherweise müssen Sie während der Einrichtung Ihres VPNs noch ein paar Anpassungen vornehmen, bevor Sie loslegen können. Ihr VPN-Anbieter sollte über eine entsprechende Anleitung für die jeweilige Plattform verfügen, doch nach diesen zwei Dingen sollten Sie eventuell Ausschau halten:
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Kill Switch: Im Falle, dass Ihre VPN-Verbindung unterbrochen wird, deaktiviert ein Kill Switch Ihre Internetverbindung, um somit zu verhindern, dass Ihre Daten unbeabsichtigterweise kompromittiert werden. Verfügt Ihr VPN über eine Kill Switch-Funktion, sollten Sie sie innerhalb der VPN-Anwendung aktivieren können.
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VPN-Protokoll: Es gibt mehrere Wege, wie ein VPN seine Arbeit verrichten kann – die Systeme, die die Verbindung zwischen Ihnen und dem VPN-Server konfigurieren, nennen sich Protokolle. Je nach Standort und anderen Umständen können bestimmte Protokolle besser funktionieren als andere. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Protokoll Sie verwenden sollen, wenden Sie sich an Ihren VPN-Anbieter, um nähere Informationen und Anweisungen zu erhalten.
VPN manuell einrichten
Die Nutzung eines VPN-Dienstes ist kein Muss, wenn Sie lieber selbst zu Werke gehen möchten. Zunächst einmal müssen Sie einen VPN-Server einrichten, erwerben oder anderweitig Zugriff darauf erhalten. Sie können beispielsweise bereits über ein VPN zur Verbindungsherstellung mit dem internen Netzwerk Ihres Unternehmens verfügen oder Sie können ein VPN bei einem Cloud Computing-Dienst einrichten. Unter Windows ist standardmäßig kein VPN vorhanden, weshalb Sie sich auf die eine oder andere Art ein eigenes VPN zulegen müssen.
Sobald Sie über die jeweiligen Server-Details verfügen, müssen Sie Ihr VPN auf Ihrem Computer einrichten. Zwar ist es durchaus möglich diese Einrichtung sicher und erfolgreich vorzunehmen – und viele Leute tun dies auch – allerdings riskieren Sie, dass Ihre persönlichen Daten im Falle eines Fehlers bei der Einrichtung durchsickern. Außerdem lassen Sie sich auf diese Weise mehrere wichtige VPN-Sicherheitsfunktionen entgehen, wie z. B.:
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Eine weltweite Serverabdeckung: Bei einer manuellen Einrichtung steht Ihnen lediglich ein Server zur Verfügung. Sie haben nicht die Möglichkeit auf der Suche nach der optimalen Geschwindigkeit von einem Serverstandort zu einem völlig anderen zu wechseln. Wenn Ihnen die Wahl des Serverstandorts oder die Optimierung der Verbindungsgeschwindigkeiten wichtig ist, empfehlen wir die Verwendung eines kostenpflichtigen VPNs, wie des von uns entwickelten AVG Secure VPN.
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Geteilte IP-Adressen: Bei vielen VPNs können sich mehrere Benutzer dieselbe IP-Adresse teilen, wodurch es für andere Online-Akteure noch schwieriger wird, VPN-Benutzer zu identifizieren und zu verfolgen. Bei einem manuell eingerichteten VPN sind Sie der einzige Benutzer dieses VPNs, weshalb Sie keinen derartigen Vorteil genießen werden.
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OpenVPN-Unterstützung: Windows bietet keine native Unterstützung von OpenVPN, eines der beliebtesten, derzeit verfügbaren Sicherheitsprotokolle. Wenn Sie Zugriff darauf erhalten möchten, müssen Sie es entweder herunterladen und den OpenVPN-Client installieren oder einfach die kostenpflichtige Anwendung eines VPN-Anbieters nutzen.
Wenn Sie sich dennoch für eine manuelle Einrichtung entscheiden, erfahren Sie hier wie es geht:
So richten Sie ein VPN unter Windows 10 ein
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Öffnen Sie das Windows-Menü, indem Sie in der unteren linken Bildschirmecke auf das Windows-Symbol klicken, und „VPN“ eingeben. Sie können „VPN“ auch direkt in der Cortana-Suchleiste auf der Taskleiste eingeben, falls diese Funktion bei Ihnen aktiviert ist. Klicken Sie dann auf VPN-Einstellungen.
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Klicken Sie im VPN-Menü auf VPN-Verbindung hinzufügen.
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Geben Sie im nächsten Bildschirm Ihre VPN-Serverdetails ein. Wählen Sie im Feld VPN-Anbieter die Option Windows (integriert) aus und wählen Sie Ihr Verbindungsprotokoll (im Feld VPN-Typ) und Ihre Authentifizierungsmethode (im Feld Anmeldeinformationstyp) aus und geben Sie alle erforderlichen Informationen ein. Bei einigen Protokollen müssen möglicherweise zusätzliche Softwareprogramme oder Sicherheitszertifikate heruntergeladen und installiert werden. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Speichern.
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Klicken Sie auf das WLAN- oder Netzwerk-Symbol im Infobereich der Taskleiste und verbinden Sie sich mit Ihrem neuen VPN.
Und so richten Sie ein VPN unter Windows 10 ein!
So richten Sie ein VPN unter Windows 8 und Windows 7 ein
Die Einrichtung eines VPNs unter Windows 7 erfolgt ähnlich wie unter Windows 8. In diesem Beispiel zeigen wir Ihnen, wie Sie ein VPN unter Windows 7 einrichten.
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Klicken Sie in der unteren linken Bildschirmecke auf das Windows-Symbol auf der Taskleiste. Geben Sie im daraufhin erscheinenden Suchfeld „VPN“ ein und klicken Sie auf VPN-Verbindung (virtuelles privates Netzwerk) einrichten.
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Geben Sie die IP-Adresse oder Web-Adresse Ihres VPN-Servers ein und klicken Sie auf Weiter.
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Geben Sie im nächsten Bildschirm Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und klicken Sie auf Verbinden, um Ihr neues VPN zu aktivieren.
Die oben angeführten Anweisungen können auch zur Einrichtung eines VPNs unter Windows 8 verwendet werden.
So richten Sie ein VPN auf Ihrem Router ein
Statt auf Ihrem Computer können Sie ein VPN auch auf Ihrem Router konfigurieren. Dies hat den Vorteil, dass das VPN auf alle Geräte in Ihrem Netzwerk angewendet werden kann, wodurch der Schutz auch auf solche Geräte ausgeweitet wird, die normalerweise keinen VPN-Verkehr unterstützen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Verbindungen zwischen den Geräten und dem Router nicht verschlüsselt werden. Diese Art der Einrichtung und Verwaltung einer VPN-Verbindung ist außerdem komplizierter, da eine Anmeldung in den Interneteinstellungen Ihres Routers erforderlich ist.
Die genaue Vorgehensweise ist zwar abhängig vom Routertyp, doch im Folgenden finden Sie eine grobe Anleitung zur Einrichtung eines VPNs auf Ihrem Router:
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Am Router anmelden. Falls Sie den Benutzernamen und das Passwort Ihres Routers mindestens einmal geändert haben, heißt das, dass Sie sich in der Vergangenheit bereits an Ihrem Router angemeldet haben. Falls nicht, sollten Sie diese Änderung dringend vornehmen. In diesem Fall folgen Sie den im Benutzerhandbuch Ihres Routers beschriebenen Anweisungen zur Anmeldung (und ändern Sie bei dieser Gelegenheit Ihre Anmeldedaten).
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VPN einrichten. Innerhalb der Routereinstellungen finden Sie unter Umständen einen gesonderten VPN-Bereich. Ist dies der Fall, geben Sie dort die Daten Ihres VPN-Servers sowie Ihre Anmeldedaten ein. Falls nicht, müssen Sie Ihren Router so konfigurieren, dass er eine Verbindung zu Ihrem VPN-Server herstellt. Genaue Anweisungen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.
Sobald Ihr Router für die Verwendung Ihres VPNs konfiguriert ist, können Sie einen Test durchführen! Stellen Sie dabei eine Verbindung mit mehreren Geräten her und überprüfen Sie, ob alles einwandfrei funktioniert.
Brauche ich ein VPN?
Die Einrichtung eines eigenen VPNs kann durchaus schwierig sein, doch die Verwendung einer kostenpflichtigen Anwendung eines VPN-Anbieters ist relativ simpel. In jedem Fall lohnt sich der Aufwand angesichts der Vorteile eines VPNs allemal. Sowohl im Vergleich zu kostenlosen Proxys als auch zu Smart DNS-Diensten bieten VPNs nicht nur mehr Privatsphäre sondern auch mehr Sicherheit. Dies sind die drei Hauptvorteile eines VPNs:
Ihre IP-Adresse wird verborgen: Ihre IP-Adresse verrät online jedem, wer Sie sind und wo Sie sich aufhalten. Ein VPN ersetzt Ihre IP-Adresse mit der IP-Adresse eines VPN-Servers, sodass Ihre Aktivitäten nicht direkt zu Ihnen zurückverfolgt werden können. Einzig und allein Ihr VPN-Anbieter kann Ihre ursprüngliche IP-Adresse sehen, weshalb Sie sich für einen vertrauenswürdigen Anbieter entscheiden sollten, der keine Benutzerprotokolle aufbewahrt.
Ihre Verbindung wird verschlüsselt: VPNs erstellen sichere und verschlüsselte Verbindung zwischen dem VPN-Server und Ihrem Internetdatenverkehr. Im Gegensatz zu Proxys und Tor werden VPNs innerhalb des Betriebssystems Ihres Gerätes ausgeführt und verschlüsseln somit Ihre gesamte Internetverbindung. Auf diese Weise können VPNs Sie auch in ungesicherten öffentlichen WLAN-Netzen schützen – kein anderer Netzwerkteilnehmer wird Ihre Aktivitäten einsehen können.
Sie erhalten Zugriff auf blockierte Inhalte: Viele Organisationen, wie Schulen und Unternehmen, blockieren Verbindungen zu verschiedenen Webseiten. Diese Einschränkungen können Sie umgehen, indem Sie eine Verbindung über Ihr VPN herstellen. Einige Länder schränken auch bestimmte Bereiche des Internets ein, und obwohl ein VPN Ihnen helfen kann, diese Sperren zu umgehen, sollten Sie dabei beachten, dass die Verwendung eines VPNs in diesen Ländern illegal sein könnte. Nutzen Sie Ihr VPN immer legal.
In den meisten Fällen müssen Sie – und sollten Sie – für Ihr VPN bezahlen. Egal ob Sie sich für ein Abo eines kostenpflichtigen Premium-VPNs oder für die Einrichtung Ihres eigenen VPNs unter Verwendung eines privaten Servers entscheiden, für beide Dienste fallen Kosten an. Es gibt zwar auch kostenlose VPNs, doch wir raten von deren Verwendung ab, da auf diese Weise mehr Daten durchgesickert als geschützt werden können. Außerdem machen viele dieser kostenlosen Anbieter die Nutzung des VPNs durch Ihre Anwender so zu Geld, dass die Anwenderbasis für Data-Mining ausgenutzt oder dass Werbeanzeigen in die von den Nutzern besuchten Webseiten eingefügt werden.
Eine eigenständige und intuitive VPN-Anwendung macht Ihnen das Leben deutlich leichter. Einige Anwendungen sind benutzerfreundlicher als andere. Wenn Sie ein wenig Zeit darauf verwenden, sich über die verfügbaren Optionen zu informieren und Benutzerbewertungen durchzulesen, erhalten Sie eine gute Vorstellung davon, wie Ihre Benutzererfahrung aussehen könnte.
Kinderleichte VPN-Einrichtung
Benutzerfreundlichkeit wird bei AVG Secure VPN genauso groß geschrieben wie eine hohe Leistungsfähigkeit. Wir haben es so intuitiv wie möglich gestaltet, damit Sie die Vorteile, die Ihnen unser VPN in Hinblick auf die Sicherheit und den Schutz Ihrer Privatsphäre bietet, sofort genießen können. Eine Verschlüsselung nach Militärstandard schützt Ihre Daten, während unsere mehr als 50 Server Ihnen blitzschnelle Verbindungsgeschwindigkeiten und eine große Auswahl an Standorten bieten.
Stellen Sie eine Internetverbindung her, schalten Sie Ihr VPN ein und Sie sind startklar. Stärken Sie Ihre Privatsphäre auf die einfache Art – mit AVG Secure VPN.