Was ist ein Sugar-Daddy-Betrug?
Ein Sugar-Daddy-Betrug ist eine Form von Social Engineering, bei der der Betrüger sich als wohlhabende Person ausgibt und großzügige Geschenke, tolle Reisen oder andere Zuwendungen als Gegenleistung für Zuneigung verspricht. Mit dieser Betrugsmasche will er sich Zugang zum Geld oder den persönlichen Informationen anderer verschaffen. Der vorgebliche Sugar-Daddy nimmt oft über die sozialen Medien zu seinem Opfer Kontakt auf, wobei er nach leichtgläubigen Menschen sucht, deren Vertrauen er missbrauchen kann.
Was ist ein Sugar-Daddy?
Ein Sugar-Daddy ist ein wohlhabender älterer Mann, der auf der Suche nach einer Freundschaft oder Pseudo-Dating-Beziehung zu einer jüngeren Frau – einem Sugar-Baby – als Gegenleistung für Geld oder Geschenke ist. Mit klar definierten Grenzen und Regeln und bei gegenseitigem Einverständnis kann eine solche Beziehung (das sogenannte „Sugar-Dating“) unter Erwachsenen durchaus Vorteile für beide Seiten mit sich bringen.
Anzeichen für Betrug
Damit Sie nicht auf einen Sugar-Daddy-Betrug auf Instagram, Snapchat und in anderen sozialen Medien hereinfallen, achten Sie auf diese typischen Anzeichen:
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Ein gefälschtes Profil: Das Profil wirkt neu angelegt und enthält nur einige wenige Fotos und wenige Follower. Es bietet wenige oder gar keine Informationen über den angeblichen Sugar-Daddy und die Bilder sehen aus wie unspezifische Stock-Fotos. Wenn Sie eine Suche nach der Person durchführen, stellen Sie eventuell fest, dass sie keine Profile auf anderen wichtigen Plattformen in den sozialen Medien hat oder dass diese Profile völlig andere Angaben über sie enthalten.
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Mangelhaft verfasste Mitteilungen: Die Nachrichten, die Sie erhalten, sind voller Tippfehler, lesen sich wie eine Werbeanzeige, die das Blaue vom Himmel verspricht, ohne im Gegenzug viel zu verlangen, und sind vielleicht mit Emojis überfrachtet.
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Bitte, die Unterhaltung auf eine andere Plattform zu verlegen Der falsche Sugar-Daddy wird sehr schnell versuchen, die Kommunikation auf eine stärker gesicherte Messaging-Plattform wie WhatsApp, Signal oder Telegram zu verlegen. Da diese Plattformen eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bieten, sind die Nachrichten schwerer zurückzuverfolgen.
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Abneigung gegen Video-Chats: Der Sugar-Daddy-Betrüger vermeidet mit Ausreden aller Art, mit Ihnen per Video-Chat zu kommunizieren oder Sie persönlich zu treffen. Das reicht von emotionalen Begründungen, beispielsweise Unsicherheit über sein Äußeres, bis hin zu logistischen Problemen, etwa beruflich zu viel zu tun zu haben. Ein Klassiker: Jedes Mal, wenn Sie im Begriff sind, einen Videoanruf zu starten, hat er praktischerweise technische Probleme.
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Bitte um persönliche Angaben: Ein falscher Daddy nennt Ihnen viele vorgebliche Gründe, weshalb er Ihre persönlichen Daten braucht, oft weil er Sie angeblich in eine Art Auszahlungsliste aufnehmen oder Ihnen Geschenke zukommen lassen will. Phishing dieser Art kann zu anderen Betrugsmaschen unter Verwendung Ihrer persönlichen Daten oder gar zu Identitätsdiebstahl führen.
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Geldforderungen: Seine Mitteilungen klingen jetzt fordernd oder gar aggressiv. Der falsche Sugar-Daddy verlangt, dass Sie ihm Geld senden, und zwar sofort. Die Erbitten von Geld, unter welchem Vorwand auch immer, ist ein massives Warnzeichen. Ein echter Sugar-Daddy wird niemals um Geld bitten. Punkt.
Wie funktioniert ein Sugar-Daddy-Betrug?
Der falsche Sugar-Daddy nimmt in den sozialen Medien zunächst Kontakt zu jemandem auf, wobei er Geld als Gegenleistung für Freundschaft verspricht. Anschließend manipuliert der Betrüger sein Opfer, um an Geld oder persönliche Daten zu gelangen, und macht sich danach aus dem Staub.
Schauen wir uns den Sugar-Daddy-Betrug im klassischen Stil von Anfang bis Ende genauer an.
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The Betrüger sucht sich sein Opfer in den sozialen Medien.
Das sind üblicherweise Instagram, Snapchat, TikTok oder Facebook.
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Er nimmt über Direct Messaging Kontakt auf.
Der Betrüger flirtet zunächst intensiv und überschüttet das Opfer mit Komplimenten, um dann eine traurige Geschichte zu erzählen, wie einsam er sich fühlt. Mit diesen Tricks versucht er, eine Verbindung zum Opfer aufzubauen. Das Vertrauen des Opfers zu gewinnen, ist entscheidend für den Betrug.
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Der falsche Sugar-Daddy verlegt die Unterhaltung.
Er überredet das Opfer, die Unterhaltung auf eine Plattform für Textnachrichten wie WhatsApp, Signal oder ganz normale SMS zu verlegen.
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Er beginnt, Forderungen an das Opfer zu stellen.
Was er dabei verlangt, kann unterschiedlich sein, etwa Geld oder Geschenkkarten als Treuebeweis, Bankdaten unter dem Vorwand, Geld überweisen zu wollen, oder auch grundlegende persönliche Daten in Verbindung mit der vom Opfer bevorzugten Zahlungsplattform. Beliebt sind Venmo, Zelle und CashApp.
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Der falsche Sugar-Daddy verschwindet.
Sobald der Betrüger von seinem Opfer bekommen hat, was er will, verschwindet er. Sämtliche Möglichkeiten, Kontakt zu ihm aufzunehmen, funktionieren nicht mehr, und das Opfer muss sich mit den Konsequenzen auseinandersetzen.
Zu den Best Practices, um Sugar-Daddy-Betrügern aus dem Weg zu gehen, gehört es, sich auf solche Beziehungen nur über seriöse Sugar-Dating-Websites einzulassen. Lesen Sie weiter, um noch mehr über die Warnzeichen zu erfahren, dass es ein Sugar-Daddy-Betrüger auf Sie abgesehen hat.
Sugar-Daddy-Betrugsversuche beginnen oft in den sozialen Medien und enden damit, dass sich der Betrüger aus dem Staub macht.
Beliebte Methoden beim Sugar-Daddy-Betrug
Vom Opfer Geld im Voraus zu verlangen, ist ein häufig angewandter Trick, mit dem ein Sugar-Daddy-Betrugsversuch beginnen kann. Das scheint ausgesprochen dumm zu sein: Warum sollte jemand einem Fremden Geld überweisen? Denken Sie jedoch daran, dass Sie es bei diesen Betrügern mit Profis zu tun haben, die über reichlich Erfahrung in der Kunst des Pretexting verfügen, um ihre Opfer zu manipulieren und zu Entscheidungen zu verleiten, die sie sonst nicht treffen würden.
Meiden Sie die folgenden gängigen Betrugsmaschen falscher Sugar-Daddys:
Instagram
Sugar-Daddy-Betrugsversuche auf Instagram und anderen Social-Media-Plattformen kommen erstaunlich häufig vor. Laut den Berichten von Januar bis Juni 2023 verursachte Liebesbetrug 14 % der insgesamt verzeichneten finanziellen Verluste. Das liegt daran, dass Sugar-Daddys rasch ein gefälschte Profil erstellen und Nachrichten an potenzielle Opfer senden können, mit denen sie versuchen, diese in die Falle zu locken.
Denken Sie daran: Es gibt spezielle Websites eigens für das Sugar-Dating. Ein echter Sugar-Daddy bzw. ein echtes Sugar-Baby würde daher kaum Instagram nutzen. Wenn ein Sugar-Daddy oder ein Sugar-Baby sich auf Instagram an Sie heranmacht, handelt es sich wahrscheinlich um eine Täuschung.
Snapchat
Ein Snapchat-Konto ist genau wie auf Instagram schnell und einfach zu erstellen. Damit ist auch dies ein beliebter Tummelplatz für Sugar-Daddy- und Sugar-Baby-Betrugsmaschen. Snapchat ist darüber hinaus attraktiv, weil Fotos und Nachrichten nach dem Senden „verschwinden“, was den Opfern ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt. Ein Opfer könnte sich verleiten lassen, ein persönliches Foto an einen falschen Daddy zu senden. Der Betrüger kann dann einen Screenshot dieses Fotos erstellen, bevor es verschwindet, und diesen später als Druckmittel gegen das Opfer verwenden.
Betrug mit Venmo, CashApp und Zelle
Ein Sugar-Daddy kann Sie über Venmo oder andere beliebte Zahlungsplattformen wie CashApp und Zelle betrügen. Falsche Sugar-Daddys können genau wie andere Formen von Liebesbetrug dringende Gründe erfinden, weshalb sie schnell Geld benötigen – wobei sie natürlich versprechen, es so bald wie möglich zurückzuzahlen. Der falsche Sugar-Daddy verschwindet dann von der Bildfläche und das Opfer ist sein Geld los.
Es ist außerdem empfehlenswert, Ihre Logins für diese Zahlungsanwendungen mit sicheren, eindeutigen Passwörtern zu schützen. In einem längerfristig angelegten Sugar-Daddy-Betrug könnten Sie versehentlich private Informationen preisgeben, die zum Hacken Ihrer Passwörter verwendet werden könnten, etwa den Namen Ihres Haustiers, den Geburtstag Ihrer Schwester usw.
PayPal-Betrug
Beim Sugar-Daddy-Betrug über PayPal werden „ausstehende Transaktionen“ verwendet. Bei PayPal ist es üblich, Transaktionen zurückzuhalten, während sie zur Genehmigung überprüft werden. Falsche Sugar-Daddys können einen Screenshot einer ausstehenden Zahlung senden und hoffen, dabei nicht das Misstrauen des Opfers zu erregen. Anschließend kehrt der Betrüger die Situation um und verlangt einen kleineren Betrag vom Opfer als Beweis für dessen Authentizität und Loyalität. Der Betrüger storniert dann die ausstehende Transaktion oder – noch wahrscheinlicher – der Screenshot war von vornherein gefälscht. In beiden Fällen macht sich der falsche Daddy aus dem Staub und das Opfer steht mit leeren Händen da.
Geschenkkarten
Geschenkkarten scheinen harmlos zu ein: Wir denken dabei an die kleinen Beträge, die wir Freunden und Familienmitgliedern zukommen lassen. Bei einem Geschenkkartenbetrug im Zuge einer Sugar-Daddy-Masche verlangt der Daddy vom Opfer, seine Loyalität durch den Kauf einer Geschenkkarte zu beweisen. Was spricht denn dagegen, eine Geschenkkarte im Wert von 50 oder 100 USD zu verschicken, wenn er im Gegenzug verspricht, einem später Tausende davon zukommen zu lassen? Falsch.
Falsche Daddys können mehrere Opfer gleichzeitig ausnehmen. Das bedeutet: Durch all diese kleinen Betrugsaktionen kommen beim falschen Daddy beträchtliche Beträge zusammen. Geschenkkarten sind dabei besonders attraktiv, denn es ist praktisch unmöglich, sie zu nachzuverfolgen oder zurückzuzahlen. Besonders gern verlangen die Betrüger Geschenkkarten von Google Play, Amazon sowie Apple- oder Steam-Karten.
Kryptowährungen
Kryptowährungen wie Bitcoin werden nicht durch Regierungsbehörden oder Banking-Institutionen reguliert und sind damit schwerer zurückzuverfolgen. Ein falscher Daddy verlangt möglicherweise eine Zahlung in Kryptowährung über Coinbase oder sogar per Cash App Bitcoin-Überweisung. Er wird die Vorauszahlung als Loyalitätsbeweis oder zum Begleichen von Gebühren verlangen und sich sofort aus dem Staub machen, sobald er das Geld erhalten hat.
Gestohlene Kreditkarten
In diesem Szenario überweist der falsche Daddy dem Opfer Geld mithilfe einer gestohlenen Kreditkarte. Anschließend verlangt er vom Opfer, ihm oder einer anderen Person als Zeichen der Dankbarkeit Geld zu senden. Nicht vergessen: Ein echter Sugar-Daddy wird niemals um Geld bitten. Sobald sich herausstellt, dass es sich um eine betrügerische Zahlung handelt, wird sie vom Kreditkartenanbieter zurückgebucht. Dem Opfer bleiben die Blamage und der finanzielle Verlust.
Und der falsche Daddy hat Zugang zu vielen persönlichen Informationen des Opfers – genug, um ein Kreditkartenkonto im Namen des Opfers zu eröffnen. Dadurch kann er ohne eigene Kosten gewissermaßen „anschreiben lassen“ – und dem Opfer die Rechnung überlassen.
Malware
In manchen Fällen erhält das Opfer einen Link zu einer scheinbar seriösen Website oder Plattform, über die es Zahlungen vom falschen Daddy erhalten kann. Aber der Klick auf den Link löst einen Malware-Download aus. Diese Form von Betrug kann direkt zu Identitätsdiebstahl oder dazu führen, dass der Betrüger das Bankkonto des Opfers hackt; sie kann auch eine Infektion des Geräts des Opfers mit Spyware auslösen, die persönliche Daten erfasst, um diese in späteren Betrugsversuchen zu nutzen.
Schecks
Beim traditionellen Sugar-Daddy-Betrug schickt der Betrüger seinem Opfer per Post einen Scheck, der grundsätzlich und immer platzt. Aber bevor das passiert, bittet er das Sugar-Baby, ihm einen Teil des Geldes wegen eines Notfalls zurückzusenden oder es an einen Bekannten zu senden, von dem er weiß, dass dieser es braucht.
Ein Sugar-Daddy-Betrug mit Schecks aus Papier ist nicht mehr sehr verbreitet. Aber er ist nach wie vor ein wirksames Verfahren für falsche Daddys, sich Geld zu erschleichen. Zu dieser Form von Betrug kann es auch bei E-Checks oder Einzahlungen per Mobilgerät kommen. Vergewissern Sie sich also stets, dass Sie einen echte Daddy vor sich haben, und senden Sie ihm niemals Geld.
So überprüfen Sie, ob Ihr Sugar-Daddy echt ist
Um zu ermitteln, ob Sie einen echten Sugar-Daddy vor sich haben, beobachten Sie sein Verhalten und achten Sie die oben beschriebenen Anzeichen für Täuschung. Und ignorieren Sie nicht Ihre eigene Intuition. Sollten Sie das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt, beenden Sie die Kommunikation. Gehen Sie lieber auf Nummer sicher.
Die folgenden Verhaltensweisen sind Hinweise auf einen seriösen Sugar-Daddy:
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Er verlangt weder Geld noch Geschenkkarten von Ihnen.
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Er fragt Sie nicht nach persönlichen Daten, etwa Ihren Kreditkartendaten.
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Er bittet Sie nicht, Geld an Dritte zu überweisen oder für gute Zwecke zu spenden.
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Er versucht nicht, die Kommunikation auf eine andere Plattform zu verlegen.
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Er ist einverstanden, mit Ihnen über Facetime oder Videoanrufe zu kommunizieren.
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Er ist bereit, sich in der Öffentlichkeit mit Ihnen zu treffen.
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Er respektiert die Grenzen oder Regeln Ihrer Beziehung.
Um Geld von einem Sugar-Daddy zu erhalten, sind Zahlungsplattformen wie PayPal die sicherste Lösung. Sie müssen keine persönlichen Daten preisgeben: Sie benötigen lediglich eine E-Mail-Adresse – am besten eine, die Sie ausschließlich für Ihre Sugar-Baby-Zahlungen nutzen.
Ich bin betrogen worden – was soll ich jetzt tun?
Wenn Sie bemerken, dass Sie von einem falschen Sugar-Daddy betrogen worden sind, melden Sie den Betrug dem Social-Media-Netzwerk, in dem Sie ihm begegnet sind, und der örtlichen Polizei. Diese kann Sie beraten, ob Sie den Betrug auch anderweitig melden sollten. Versuchen Sie, möglichst viele dokumentierte Beweisunterlagen zu sammeln – Fotos, Screenshots von Nachrichten, E-Mails usw. All das erleichtert es den Behörden, den Betrüger zu fassen und andere vor demselben Schicksal zu bewahren.
Falls der falsche Sugar-Daddy Sie um Geld betrogen hat, nehmen Sie schnellstmöglich Kontakt zu Ihrer Bank und Ihrem Kreditkartenanbieter auf. Diese können eventuell Ihre Konten sperren und Ihre Karten stornieren, um Sie vor weiteren Betrügereien zu schützen. Ändern Sie anschließend sämtliche Passwörter und ersetzen Sie sie dabei zu Ihrem künftigen Schutz durch sichere, eindeutige Passwörter. Falls der Betrüger Ihre Identität gestohlen hat, lesen Sie hier, wie Sie den zuständigen Behörden den Identitätsdiebstahl melden können.
Denken Sie dabei daran: Dies ist Ihnen vielleicht peinlich, aber Sie sind nicht die erste Person, die auf einen solchen Betrug hereingefallen ist. Jetzt kommt es darauf an, sofort angemessene Maßnahmen zu ergreifen, sobald Sie den Betrug entdecken.
Wie setze ich dem Betrug ein Ende?
Um bis zu einem gewissen Grad Ruhe vor Betrügern zu haben, legen Sie alle Ihre Profile in den sozialen Medien als private Profile fest. Einmal einem Betrug zum Opfer gefallen zu sein, kann zu einer wahren Flut an Kontaktaufnahmen durch falsche Sugar-Daddys und andere Betrüger auf Instagram oder anderen Social-Media-Plattformen führen. Reagieren Sie nicht auf die Nachrichten Fremder, vor allem dann nicht, wenn diese Ihnen Geschenke, regelmäßige Zahlungen oder andere finanziellen Anreize anbieten.
Wie aktiv sind Sie online? Überlegen Sie sorgfältig, wie viele Informationen Sie über sich selbst preisgeben. Sind Sie womöglich ein Online-Oversharer? Sollte das der Fall sein, posten Sie weniger. Und teilen Sie keinesfalls Angaben zu Ihrem Tagesablauf oder Ihrem Standort. Überprüfen Sie Ihre Konten und ändern Sie gegebenenfalls die Einstellungen dafür, wer darauf zugreifen darf, indem Sie die Konten als privat festlegen. Wir neigen oft dazu, dies einmal festzulegen und es dann einfach zu vergessen. Dabei ist uns nicht klar, wie viele andere Benutzer sehen können, was wir teilen.
Schutz vor Betrug durch Software für Online-Sicherheit
Soziale Medien können Spaß machen, aber es ist sinnvoll, sich mit geeigneten Maßnahmen wirksamer vor falschen Sugar-Daddys und anderen Betrügern zu schützen. AVG AntiVirus Free kann Bedrohungen erkennen und zum Schutz Ihrer E-Mail vor Phishing-Betrug beitragen. Das kann zwar Sugar-Daddys nicht daran hindern, Sie anzusprechen. Aber Sie wissen jetzt, wie Sie sich in solchen Fällen verhalten müssen. Und mit AVG AntiVirus Free an Ihrer Seite ist auch Ihr Gerät sicherer.