Woran erkenne ich, ob mein E-Mail-Konto gehackt wurde?
Die Alarmsignale für E-Mail-Hacking weisen darauf hin, dass etwas mit Ihrem E-Mail-Konto geschieht, worüber Sie keine Kontrolle haben. Wenn Sie sich zum Beispiel nicht mehr an Ihrem Gmail-Postfach anmelden können, lässt dies stark darauf schließen, dass Ihr Google-Konto gehackt wurde.
Wenn Sie gehackt wurden, müssen Sie sofortige Gegenmaßnahmen ergreifen. Im Folgenden finden Sie die häufigsten Anzeichen dafür, dass Ihre E-Mail kompromittiert wurde.
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Sie sind ausgesperrt. Nachdem E-Mail-Hacker die Kontrolle übernommen haben, ändern sie möglicherweise Ihr E-Mail-Passwort, damit Sie sich nicht mehr anmelden können. Überprüfen Sie, ob Sie Ihr Passwort richtig eingegeben haben – falls es trotzdem nicht funktioniert, könnte Ihr E-Mail-Konto gehackt worden sein.
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Ihre Kontoeinstellungen haben sich geändert. Kritische Kontoeinstellungen wie die E-Mail-Adresse zur Wiederherstellung, Ihre Telefonnummer oder 2FA-Optionen dürfen nur von Ihnen selbst geändert werden. Stellen Sie hier Änderungen fest, könnten diese von einem Hacker stammen.
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In Ihrem Postausgang befinden sich E-Mails, die Sie nicht gesendet haben. Wenn Sie E-Mails in Ihrem Postausgang nicht selbst gesendet haben, könnte jemand anderes dafür verantwortlich sein. E-Mails, die nicht von Ihnen stammen, sind ein dringender Hinweis auf ein E-Mail-Datenleck. Aber weil manche E-Mail-Hacker wissen, wie sich E-Mails nach dem Versand löschen lassen, ist dieses Alarmsignal nicht immer sichtbar.
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Sie erhalten Anfragen oder Bestätigungen für eine Passwortänderung. Hacker können versuchen, sich mit Ihrer E-Mail-Adresse bei beliebten Banken, Social-Media-Plattformen, Webshops oder anderen Webseiten anzumelden. E-Mails für Passwortänderungen, die Sie nicht angefordert haben, können ein Hinweis darauf sein, dass jemand testet, welche Webseiten Sie nutzen, um dann in Ihre Konten einzudringen.
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Ihre Kontakte weisen Sie darauf hin. Wenn jemand Ihr E-Mail-Konto gehackt hat und daraufhin merkwürdige E-Mails an Ihre Kontakte sendet, melden sich diese unter Umständen bei Ihnen. Sollten andere Menschen verdächtige E-Mails von Ihnen erhalten, könnte Ihr E-Mail-Konto kompromittiert worden sein.
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Sie bemerken Anmeldungen über unbekannte IP-Adressen oder Standorte. Ihr E-Mail-Dienstanbieter sollte eine Anmeldehistorie für Ihr Konto bereitstellen. Darin sehen Sie, welche IP-Adressen auf Ihr Konto zugegriffen haben, zusammen mit dem Standort und ggf. auch dem Browser und Gerätetyp. Unbekannte IP-Adressen könnten einem E-Mail-Hacker gehören.
Wenn Sie in Ihrer E-Mail nichts Verdächtiges bemerken, dafür aber im Verhalten anderer Apps, wurde vielleicht Ihr Smartphone gehackt anstatt Ihrer E-Mail.
Woher weiß ich, ob mein Gmail-Konto gehackt wurde?
Ob Ihr Gmail-Konto gehackt wurde, können Sie in seiner Anmeldehistorie überprüfen. Dort sehen Sie die IP-Adressen, Standorte und Gerätetypen der letzten Anmeldungen.
So überprüfen Sie Ihr Gmail-Konto auf Hacking:
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Klicken Sie in Ihrem Gmail-Postfach rechts unten auf Details.
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Nun wird eine Liste der letzten Anmeldungen einschließlich relevanter Informationen angezeigt. Bestimmen Sie Ihre IP-Adresse und vergleichen Sie sie mit den IP-Adressen, über die auf Ihr E-Mail-Konto zugegriffen wurde.
Wenn andere IP-Adressen als Ihre eigene auf Ihr Konto zugegriffen haben, wurde es wahrscheinlich gehackt. Prüfen Sie Ihr Gmail-Konto auf weitere häufige Warnsignale für E-Mail-Hacking.
Wie wurde meine E-Mail gehackt?
Zu den häufigsten Ursachen für ein gehacktes E-Mail-Konto zählen Phishing-Betrug, keine Abmeldung auf gemeinsam genutzten Computern und schlechte Passwortgewohnheiten. Im folgenden Überblick erfahren Sie, wie andere Personen in Ihr E-Mail-Konto eindringen können.
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Sie sind Opfer von Phishing geworden, als Sie aufgefordert wurden, Ihr Passwort zu „bestätigen“. Obwohl Phishing-E-Mails sehr überzeugend wirken können, dürfen Sie niemals auf eine unerwartete Nachricht antworten, in der Sie gebeten werden, Ihr Passwort, Ihre Kontonummern, Adressen oder andere Informationen dieser Art zu verifizieren.
In solchen E-Mails sollen Sie mit Social-Engineering-Methoden zur Weitergabe Ihres E-Mail-Passworts verleitet werden. Weil dies so effektiv ist, gehört Phishing zu den bevorzugten Tools der weltweit besten Hacker.
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Sie haben sich nach der Verwendung eines öffentlichen PCs oder Geräts nicht von Ihrem Konto abgemeldet. Wenn Sie auf einem öffentlichen PC Ihre E-Mail abrufen, melden Sie sich anschließend immer ab. Noch besser ist es aber, sich auf einem gemeinsam genutzten PC erst gar nicht an Konten anzumelden.
Sie haben keinerlei Einblick, ob diese Geräte mit Malware infiziert sind oder ob sich darauf Spyware wie z. B. ein Keylogger befindet, was ein großes Risiko bedeutet.
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Sie haben ein schwaches, leicht zu erratendes Passwort gewählt oder nutzen dasselbe Passwort für mehrere Webseiten. Achten Sie darauf, für alle Webseiten und Dienste ausreichend lange und einzigartige Passwörter zu verwenden. Zum Verwalten aller neuen und komplexen Passwörter eignet sich ein guter Passwort-Manager.
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Hacker haben Ihre E-Mail-Zugangsdaten durch ein Datenleck erhalten. Wenn Sie Passwörter für mehrere Konten wiederverwenden, muss ein Hacker nur ein einziges Konto knacken, um auf alle zuzugreifen. Hacker können Passwörter im Darknet kaufen, wo sie von anderen Personen im Anschluss an Datenlecks angeboten werden.
Schützen Sie Ihre persönlichen Informationen mit AVG BreachGuard vor Datenlecks. Dieses Tool alarmiert Sie umgehend, falls Ihre Informationen offengelegt wurden.
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Sie haben ein nicht sicheres WLAN-Netzwerk genutzt, wodurch Hacker Ihre Daten abhören und Ihre Passwörter abfangen konnten. Kostenlose öffentliche WLAN-Netzwerke, wie sie in Cafés und auf Flughäfen bereitgestellt werden, bieten oft keinerlei Sicherheit. Somit kann jeder in das Netzwerk eindringen und den gesamten Datenverkehr darin abfangen – einschließlich Ihrer E-Mail-Daten.
Vermeiden Sie dies, indem Sie sich nur mit seriösen Netzwerken verbinden, denen Sie vertrauen und die passwortgeschützt sind. Oder sorgen Sie sogar in offenen Netzwerken für Sicherheit, indem Sie einen leistungsstarken VPN-Dienst wie AVG Secure VPN zur Absicherung und Verschlüsselung Ihrer Verbindung nutzen.
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Sie hatten keine aktuelle Sicherheitssoftware auf Ihrem PC. Ohne ausreichenden Schutz kann sich Ihr PC mit Malware infizieren, die Ihre Passwörter stehlen soll, nachdem sie über fragwürdige Downloads und verdächtige E-Mail-Anhänge eingeschleust wurde.
In einem aktuellen Test der unabhängigen Organisation AV-Comparatives erzielte AVG AntiVirus FREE eine Schutzrate von 96 % gegen die Art von Phishing-Angriffen, mit denen Hacker in E-Mail-Konten eindringen – bei null Fehlalarmen. Und das ist nur eine der Funktionen, mit denen AVG AntiVirus FREE Ihre Geräte vor den neuesten Online-Bedrohungen schützt.
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Kann Ihre E-Mail allein mithilfe der E-Mail-Adresse gehackt werden?
Sollte ein Hacker an Ihre E-Mail-Adresse gelangen, kann er das Konto mit verschiedenen Methoden für E-Mail-Hacking knacken. Zum Beispiel sendet er Ihnen Phishing-E-Mails oder versucht, das Passwort herauszufinden. Personen mit physischem Zugang zu Ihrem Gerät können einen Keylogger installieren oder mithilfe von Kindersicherungssoftware Ihre E-Mails überwachen.
So müssen Sie reagieren, wenn Ihre E-Mail gehackt wurde
Nach einem E-Mail-Datenleck müssen Sie schnell handeln, um den Hacker aus Ihrem Konto zu halten. Mit den folgenden E-Mail-Sicherheitstipps erlangen Sie die Kontrolle über Ihre E-Mail zurück und verhindern künftiges E-Mail-Hacking.
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Ändern Sie Ihr Passwort. Nutzen Sie den Prozess, den Ihr E-Mail-Anbieter zum Zurücksetzen des Passworts bereitstellt, und legen Sie ein neues Passwort fest, das sowohl lang als auch einzigartig ist. Falls Sie Ihr altes E-Mail-Passwort auch für andere Konten verwendet haben, ändern Sie es dort ebenfalls – und wählen Sie jeweils unterschiedliche Passwörter.
Optional: Erstellen Sie ein neues E-Mail-Konto. Die Verwendung mehrerer E-Mail-Konten ist ein probates Mittel zum Vermeiden von Spam-E-Mails. Nutzen Sie für kostenlose Testversionen, Newsletter usw. eine „Zweitadresse“, damit kein Spam bei Ihrer eigentlichen E-Mail-Adresse landet.
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Ändern Sie Ihre Sicherheitsabfragen. Falls Ihr E-Mail-Anbieter mit Sicherheitsabfragen arbeitet, z. B. Ihre erste Schule oder der Mädchenname Ihrer Mutter, ändern Sie diese schnellstmöglich. Die Antworten auf solche Fragen können Hacker in Ihren Social-Media-Konten finden, vor allem wenn Sie im Internet sehr viel über sich preisgeben.
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Aktivieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Wenn Ihr E-Mail-Anbieter eine Zwei-Faktor-Authentifizierung bereitstellt, richten Sie diese jetzt ein. Obwohl auch 2FA nicht 100 % wasserdicht ist, schützt sie weitaus besser als ein paar einfache Sicherheitsabfragen. Gewöhnen Sie sich 2FA als wichtigen Bestandteil Ihrer E-Mail-Sicherheit an.
Zwei-Faktor-Authentifizierung bedeutet eine zusätzliche Schutzebene für Ihr E-Mail-Konto.
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Sagen Sie Ihren Kontakten Bescheid. Setzen Sie Ihre Kontakte darüber in Kenntnis, dass Ihre E-Mail kompromittiert wurde und dass sie auf verdächtige E-Mails achten sollen, die angeblich von Ihnen gesendet wurden. Sagen Sie ihnen, dass diese Nachrichten nicht von Ihnen stammen und sofort gelöscht werden müssen.
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Aktualisieren Sie Ihre Sicherheitssoftware. Gewährleisten Sie, dass die gesamte Sicherheitssoftware auf Ihren Geräten auf die neueste Version aktualisiert wurde. Nutzen Sie noch keine speziellen Online-Sicherheitstools? Dann schützen Sie sich ab sofort damit. AVG AntiVirus FREE bewahrt Sie vor Phishing-E-Mails und -Websites sowie vor Spyware, die E-Mail-Hacker so gerne einsetzen.
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Stellen Sie Ihre Konten wieder her. Schützen Sie sich vor künftigen Hacks, indem Sie Ihre Konten wiederherstellen und die E-Mail-Hacker endgültig daraus verbannen. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie gehackte E-Mail-Konten bei Gmail, Yahoo und Microsoft wiederherstellen.
So stellen Sie ein gehacktes E-Mail-Konto wieder her
Sollte Ihre E-Mail gehackt werden, ist es noch lange nicht zu spät, denn Sie können den Hacker herauswerfen und das Konto wiederherstellen. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr E-Mail-Konto bei Google, Yahoo und Microsoft wiederherstellen.
Wiederherstellen eines gehackten Gmail-Kontos
Mit den folgenden Schritten können Sie ein gehacktes Gmail-Konto wiederherstellen, wenn keine Anmeldung mehr möglich ist, weil der Hacker das Passwort geändert hat.
Melden Sie sich an Ihrem gehackten Gmail-Konto an
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Falls Sie sich nicht anmelden können, gehen Sie zur Google-Seite für die Kontowiederherstellung.
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Beantworten Sie die Fragen so genau wie möglich.
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Befolgen Sie beim Antworten die Google-Tipps für Kontowiederherstellung, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Überprüfen Sie Ihre Gmail-Kontoaktivitäten
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Gehen Sie in Ihr Google-Konto und klicken Sie links im Menü auf Sicherheit.
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Klicken Sie auf Sicherheitsrelevante Aktivität prüfen im Bereich Letzte sicherheitsrelevante Aktivität.
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Falls Aktivitäten angezeigt werden, die Ihnen nicht bekannt sind, klicken Sie auf Nein, das war ich nicht und befolgen die Anweisungen.
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Wenn Sie eigene Aktivitäten erkennen, klicken Sie auf Ja.
Überprüfen Sie die Geräte der Gmail-Kontoaktivitäten
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Öffnen Sie Ihr Google-Konto und klicken Sie links im Menü auf Sicherheit.
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Scrollen Sie nach unten zum Bereich Meine Geräte und klicken Sie auf Geräte verwalten.
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Klicken Sie bei unbekannten Geräten auf Sie kennen dieses Gerät nicht? und befolgen Sie dann die Anweisungen.
Wiederherstellen eines gehackten Yahoo-E-Mail-Kontos
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Gehen Sie zur Yahoo-Hilfeseite für die Anmeldung.
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Geben Sie Ihre Yahoo-E-Mail-Adresse oder Ihren Benutzernamen, Ihre E-Mail-Adresse für die Wiederherstellung oder Ihre Telefonnummer ein. Klicken Sie auf Fortfahren.
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Folgen Sie den Anweisungen, um Ihr Konto mithilfe von E-Mail, Telefon oder Sicherheitsabfragen wiederherzustellen.
Wiederherstellen eines gehackten Microsoft-E-Mail-Kontos
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Rufen Sie die Microsoft-Seite zum Zurücksetzen des Passworts auf.
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Befolgen Sie die Anweisungen, um Ihr Passwort zu ändern.
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Melden Sie sich an und gehen Sie zu Sicherheit > Anmeldeaktivität > Meine Aktivität anzeigen, um nach verdächtigen Aktivitäten zu suchen.
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Gehen Sie zur Seite Sicherheitsgrundlagen und bestätigen oder aktualisieren Sie Ihre persönlichen Daten.
Ausführlichere Anweisungen zum Reparieren oder Wiederherstellen Ihres Microsoft-Kontos nach einem E-Mail-Hack finden Sie auf der Microsoft-Support-Seite für die Kontowiederherstellung.
Was geschieht, wenn ein Betrüger an Ihre E-Mail-Adresse gelangt?
Betrüger können Ihre E-Mail-Adresse missbrauchen, um Ihnen Phishing-E-Mails zu senden oder auf Ihre anderen Konten zuzugreifen. Ein weiterer Grund, aus dem Ihre E-Mail-Adresse für einen Hacker so verlockend ist: Er möchte Ihre persönlichen Informationen oder sogar Ihr Geld stehlen. Sobald ein Hacker Ihre sensiblen persönlichen Daten besitzt, fehlen nur noch wenige Schritte bis zum Identitätsdiebstahl.
Sollte Ihr E-Mail-Konto einem Hacker zum Opfer fallen, sind alle Arten von persönlichen Daten gefährdet.
So schützen Sie Ihr E-Mail-Konto vor Hackern
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Legen Sie ein langes und einzigartiges E-Mail-Passwort fest. Die besten Passwörter sind lang (mindestens 15 Zeichen) und einzigartig, d. h., sie werden nicht für mehrere Konten verwendet. Lange und einzigartige Passwörter sind eines der besten Mittel, um Ihre E-Mail vor Hackern zu schützen.
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Verwenden Sie einen Passwort-Manager. Speichern Sie alle Ihre einzigartigen Passwörter auf sichere Weise mit einem der besten Passwort-Manager. Dann müssen Sie sich die Passwörter nicht selbst merken. Mit den meisten Passwort-Managern können Sie auch starke Passwörter generieren – ein weiterer guter Grund für die Verwendung eines Passwort-Managers.
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Aktivieren Sie 2FA. Wenn Sie noch keine 2FA nutzen, sollten Sie diese Funktion schnellstmöglich einrichten. Dann braucht ein Hacker mehr als nur Ihr E-Mail-Passwort, um in Ihr Konto einzudringen – und beißt häufiger auf Granit.
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Schützen Sie alle Ihre Geräte mit einem Passwort. Personen mit Zugriff auf Ihren Computer, Ihr Smartphone oder Ihr Tablet können ganz leicht Ihre E-Mail öffnen. Legen Sie ein Passwort oder eine PIN fest, damit niemand außer Ihnen das Gerät nutzen kann.
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Aktualisieren Sie immer Ihre Software. Weil veraltete Software potenzielle Sicherheitsmängel aufweist, die Hacker ausnutzen können, sollten Sie Ihre Software bei jeder Gelegenheit aktualisieren. Dies gilt für Ihr Betriebssystem sowie für alle Anwendungen auf Ihren Geräten. Aktivieren Sie automatische Updates, soweit möglich.
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Teilen Sie nicht zu viel in den sozialen Medien. Hacker sind in der Lage, anhand Ihrer persönlichen Daten aus sozialen Medien die Sicherheitsabfragen Ihrer Konten zu knacken. Veröffentlichen Sie persönliche Angaben nicht in sozialen Medien, falls möglich. Und wählen Sie keine Sicherheitsabfragen, deren Antworten leicht in Ihren Social-Media-Profilen zu finden sind.
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Öffnen Sie keine unbekannten Anhänge. Weil Anhänge manchmal Malware enthalten, sollten Sie sie nur öffnen, wenn Sie den Absender kennen und einen Anhang von ihm erwarten. Nur den Absender zu kennen reicht nicht aus – denn dieser könnte selbst gehackt worden sein.
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Klicken Sie nicht auf Links in E-Mails. E-Mails von Betrügern können Links enthalten, die Sie auf bösartige Webseiten leiten, wo Sie Ihre persönlichen Daten eingeben sollen. Wenn Sie einer E-Mail nicht 100 % vertrauen, besuchen Sie selbst die Webseite des Absenders und suchen Sie dort nach der verlinkten Seite.
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Machen Sie sich mit den Warnsignalen von Phishing-E-Mails vertraut. Phishing ist bei Hackern sehr beliebt, um an persönliche Daten zu gelangen, weil so viele Menschen darauf hereinfallen. Lernen Sie, woran Sie Phishing-E-Mails erkennen, um diese Interaktion und somit einen Datendiebstahl zu vermeiden.
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